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Habeck: „Deutschland hängt in der Stagnation fest“
Die Wirtschaft kommt einfach nicht in Schwung, sagt der Wirtschaftsminister. Und warnt vor Trump und China.
Die Konjunkturflaute geht weiter: Das Bruttoinlandsprodukt ist im vierten Quartal um 0,2 Prozent gefallen. Auch Frankreich schwächelt.
Die Wirtschaft kommt einfach nicht in Schwung, sagt der Wirtschaftsminister. Und warnt vor Trump und China.
Grönland steht seit den Expansionsgelüsten des neuen US-Präsidenten im öffentlichen Fokus. Die vermuteten Rohstoffvorkommen wecken Begehrlichkeit von vielen Seiten – und auch die Eisschmelze spielt eine Rolle.
Vorsichtig erleichtert war man in Dänemark, als Trump in seiner Rede Grönland nicht erwähnte. Später aber tat er es. Schon zuvor musste Regierungschefin Frederiksen kreidebleich eingestehen, dass es der amerikanische Präsident ernst meint.
Das Statistische Bundesamt verzeichnete im Schlussquartal des vergangenen Jahres einen Rückgang des BIP. Damit steht unter dem Gesamtjahr ein Minus.
Gerne wird auf die Politik geschimpft. Diese wirtschaftlichen Indikatoren zeigen: Unsere Erinnerungen an „Good old Germany“ sind zum Teil auch verklärt. Rückblickend betrachtet ging es immer nach oben.
Der Krieg in der Ukraine kostet Hunderte Milliarden Euro, der Wiederaufbau wohl noch mehr. Berlin und Brüssel müssen mehr zahlen – oder Russland enteignen.
Die Wirtschaftslage der Türkei bietet viel Licht und viel Schatten. Das hat auch mit Deutschland und Russland zu tun.
Die Aussichten der deutschen Wirtschaft sind trübe, die Basis des Wohlstands ist gefährdet. Die Deutschen müssen dringend mehr Wandel zulassen!
Ohne den größten CO₂-Emittenten muss globaler Klimaschutz scheitern. Was hat China auf den kohlenstoffintensiven Weg gebracht? Und wie ernst meint es Peking mit der Energiewende?
Bei Ernährung und Landwirtschaft laufe weltweit vieles schief, kritisiert die Welternährungsorganisation. Exorbitante Kosten spiegelten sich nicht in den Marktpreisen.
In Italien geben 45 Prozent der Bürger an, keinen Cent Einkommen zu haben. Die Steuerlast ist ungleich verteilt. In Deutschland dagegen tragen mehr Einwohner zum Steueraufkommen bei. Wie erklärt sich das?
Das Wachstum der deutschen Wirtschaft hat im dritten Quartal die Erwartungen übertroffen. Eine Trendwende erkennen Volkswirte aber nicht. Auch die Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt bleibt aus.
Eine neue Studie misst, wie viele Kinder weltweit nicht einmal ein Mindestmaß an Grundkenntnissen erlernen. Wo ist der Mangel besonders groß? Und welche ökonomischen Kosten sind damit verbunden?
Die Wirtschaft in Deutschland tritt derzeit auf der Stelle. Ein Institut meldet gegen den Trend den ersten Anstieg der wirtschaftlichen Prognose nach drei Rückgängen in Folge.
Zum zweiten Mal nacheinander wird das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr schrumpfen. Es braucht ein zweites Mal eine entschlossene wirtschaftspolitische Wende. Die Risse im Fundament sind nicht mehr zu überdecken.
Nach der Pandemie hätte die EZB die Zinsen schneller anheben müssen. Und im Augenblick sind zumindest die Erwartungen an Zinssenkungen übertrieben. Das schreiben die Ökonomen Volker Wieland und Balint Tatar in einer Analyse anhand geldpolitischer Regeln.
Die deutschen Unternehmen rechnen dank Künstlicher Intelligenz mit großen Produktivitätssprüngen. Hilft das, die Wachstumsschwäche zu überwinden?
Neue Panzer, mehr Lehrer und bessere Straßen – die Bürger in Deutschland wünschen sich eine ganze Menge. Ökonomen haben ausgerechnet, wie viele Milliarden der Staat dafür braucht.
Zwischen April und Juni ist das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal gesunken. Die Aussichten für den weiteren Jahresverlauf sind verhalten.
Die Zentralbank Südkoreas schätzt regelmäßig die Wirtschaftskraft des abgeschotteten Nachbarlandes. Mit Blick auf das vergangene Jahr hat sie nun eine Trendwende festgestellt.
Das Bruttoinlandsprodukt könnte um 5,6 Prozent sinken und rund 2,5 Millionen Arbeitsplätze könnten wegfallen: Ein Austritt aus der Europäischen Union käme Deutschland teuer zu stehen, sagen Ökonomen,
Die deutsche Wirtschaft wächst zum Beginn des Jahres leicht um 0,2 Prozent. Zugleich findet die Wirtschaft im Euroraum aus der Rezession. Auf den Wachstumshoffnungen für dieses Jahr liegen Schatten.
Viele der 54 Länder haben großes Potential, bleiben aber nach wie vor weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Es fehlen Investitionen.
Offiziell ist Deutschland mit 2,6 Billionen Euro verschuldet. Tatsächlich ist die Altlast höher: Das liegt an den EU-Krediten.
„Die Wirtschaft in Deutschland ist angeschlagen“, urteilen die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute in ihrer neuen Prognose. Für nächstes Jahr sind sie etwas zuversichtlicher.
Nach dem Anschlag von Moskau nehmen die Sorgen vor einem islamistischen Attentat in Deutschland zu. Die Kritiker vom „Guide Michelin“ vergeben so viele Sterne wie noch nie. Und Markus Söder betreibt „Panda-Diplomatie“. Der F.A.Z.-Newsletter.
Russlands Machthaber Wladimir Putin will sich in einer Scheinwahl abermals zum Präsidenten wählen lassen. Olaf Scholz und Emmanuel Macron treffen sich in Berlin zur Aussprache. Und die „Letzte Generation“ will wieder demonstrieren – ohne Kleber. Der F.A.Z.-Newsletter.
Der Bundestag debattiert über neue Waffen für Kiew. Die Entscheidung fällt, welche Stadt den Zuschlag für die neue Anti-Geldwäschebehörde der EU erhält. Und: Wie geht es nach dem Investoren-Aus im Profi-Fußball weiter?
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt sank Ende 2023 um 0,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Ausgebremst wurde die Konjunktur gleich von mehreren Seiten.
Der Präsident des Bundessozialgerichts, Rainer Schlegel, wünscht sich weniger Perfektion und staatliche Bevormundung. Er kritisiert subventionierte Teilzeit, Minijobs und die beitragsfreie Mitversicherung der Ehepartner in der Krankenkasse.
Die Google-Suche, Maps oder Whatsapp sind für die Nutzer kostenlos – aber nicht wertlos. Sie bewerten diese Services mit rund 2,5 Billionen Dollar.
Deutschland beendet 2023 in der Rezession. Kann sich die Wirtschaft in diesem Jahr daraus befreien?
Der geburtenstärkste Jahrgang wird 60: Die Boomer sind auch viel gesünder, langlebiger und zufriedener als frühere Kohorten – keine schlechte Generationenbilanz.
Die Schuldenbremse muss reformiert werden, damit Deutschland wirtschaftlich nicht zurückfällt. Ein Gastbeitrag.
Die Staats- und Regierungschefs der EU streiten über die Unterstützung für die Ukraine. Putin lädt zur stundenlangen Jahrespressekonferenz. Und die Stadt Frankfurt trifft eine weitreichende Entscheidung. Der F.A.Z. Newsletter.
Nach der Haushaltseinigung werden Investitionen schwieriger. Das Institut der deutschen Wirtschaft prognostiziert auch für 2024 eine Schrumpfung des Bruttoinlandsprodukts um 0,5 Prozent. Das liegt auch an der Haushaltskrise.