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Technologie und Gesundheit beflügeln Investmentbanken
Die Branchen bringen den Beratern die meisten Einnahmen. Und sind sie treibender Faktor eines Zusammenschlusses untereinander.
Stromausfall in Offenbach nach Unfall +++ Weg für Frankfurt Conservation Center geebnet +++ Nahverkehr in Hessen steht vielerorts still +++ Tourismus-Branche in Hessen im Aufwind +++ Wechselhaftes Wetter am Wochenende +++ Liveblog für Frankfurt und Hessen
Die Branchen bringen den Beratern die meisten Einnahmen. Und sind sie treibender Faktor eines Zusammenschlusses untereinander.
An den Börsen in Asien stehen Chinas wirtschaftliche Herausforderungen und die Fusionsgespräche der beiden japanischen Autoriesen im Fokus.
Im Wettbewerb mit BYD, Tesla und Co. wollen Honda und Nissan den drittgrößten Autokonzern der Welt schaffen. Das hätte einige Vorteile.
Der harte Wettbewerb in China und den USA hat vor allem Nissan zuletzt hart getroffen. Nun könnte der Konzern unter ein Dach mit zwei anderen japanischen Autokonzernen schlüpfen – und den drittgrößten Autobauer der Welt bilden.
Ein Zusammenschluss der Vermögensverwaltungssparten von Allianz und Amundi ist vorerst in weite Ferne gerückt. Der Münchner Finanz- und Versicherungskonzern hat die Fusionsgespräche unterbrochen.
Der Abfallverband Rheingau kann dank wieder gestiegener Altpapierpreise ordentlich wirtschaften. Eine weitere Gebührenerhöhung scheint absehbar nicht vonnöten.
Nach einem schwachen ersten Halbjahr bringen Milliardentransaktionen in Deutschland die Wende. Und weitere große Deals zeichnen sich am Horizont ab.
Am Freitagvormittag fand ein erstes bilaterales Gespräch über einen Einstieg der Unicredit statt. Andreas Orcel, Chef der italienischen Großbank, soll daran nicht teilgenommen haben.
Die italienische Großbank Unicredit wirbt für einen Zusammenschluss mit der Commerzbank. Auch weist der Vorstand die Darstellung zurück, die Bundesregierung sei von dem Anteilskauf überrascht worden.
Mit dem Einstieg der Unicredit erwarten viele Experten eine baldige Übernahme der Commerzbank. Über die Größe des Geldinstituts ist in seiner Geschichte immer wieder diskutiert worden.
Wegen der Mittel für die Autobahnsanierung streitet die Regierung über fragwürdige Mechanismen. Bisher gibt es ein Unternehmen für Mautgebühren und eines für die Autobahnsanierung. Warum nicht beides zusammenlegen?
Private Equity trägt in Deutschland derzeit weniger zu Übernahmen bei als sonst. Die Kreditkosten sind gestiegen. In den größten Deals mischen Finanzinvestoren dennoch mit.
Das Fusion-Festival ist vorbei – das Ringen der Festival- und Clubszene um die Deutungshoheit im Nahostkonflikt geht weiter. Eine Bestandsaufnahme.
Die Stadt und der evangelische Gesundheitskonzern Agaplesion wollen sich zusammenschließen und ihre Krankenhäuser gemeinsam führen. Eine Absichtserklärung ist nun unterschrieben.
Die genossenschaftliche Bank wächst weiter: Mit der 22. Fusion seit Beginn der Neunzigerjahre festigt sie ihre Position im genossenschaftlichen Lager. Für die Beschäftigen soll der Umbau mild ausfallen.
Das Fusion-Festival will ein Ort des gewaltfreien Diskurses über den Krieg in Nahost sein, doch die Veranstalter lassen sich von Hamas-Unterstützern vor sich hertreiben. Chronologie eines kommunikativen Versagens.
Das Geschäft mit Fusionen und Übernahmen sieht in Deutschland dieses Jahr bisher mäßig aus. Einige wenige Transaktionen bestimmen mit, ob das Jahr zu retten ist.
Zum Mai ist mit A&O Sherman ein neues Schwergewicht auf dem internationalen Kanzleimarkt an den Start gegangen. Wolf Bussian, Managing Partner in Deutschland, spricht über die Chancen und die Risiken einer milliardenschweren Anwaltshochzeit.
Politik und Investoren träumen von unerschöpflichem grünen Strom. Nun hat ein deutsches Start-up für die Mission Kernfusion mehr Geld eingeworben. Dabei stehen hinter der Technik noch viele Fragezeichen.
Nach gescheiterten Fusionsversuchen hat Börse-Chef Theodor Weimer einen neuen Weg der kleineren Schritte eingeschlagen. Das sieht man in Frankfurt gerne.
Mehr Umsatz, neue Geschäftsfelder erschließen oder Investitionskosten auf mehr Schultern verteilen: Zuletzt haben sich immer mehr Wirtschaftskanzleien für eine Fusion entschieden, zeigen aktuelle Daten aus Amerika.
Japans größter Stahlkonzern Nippon Steel übernimmt den US-Konkurrenten US Steel. Nippon Steel zahlt rund 14,1 Milliarden Dollar (12,9 Milliarden Euro) und übernimmt zusätzlich Schulden, so dass sich der Kaufpreis auf insgesamt 14,9 Milliarden Dollar beläuft.
Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen ist der Anteil von Private Equity geschrumpft. Kreditkosten erschweren das Geschäft. Insgesamt ist das Transaktionsvolumen deutlich zurückgegangen.
Das Volumen der Fusionen und Übernahmen auf der Welt ist dieses Jahr geschrumpft und könnte ein Zehnjahrestief markieren. Zwei Faktoren sprechen dafür, dass das Geschäft 2024 anzieht. Über allem hängt die Unwägbarkeit der Weltpolitik.
Global ist das addierte Volumen der M&A-Transaktionen im bisherigen Jahresverlauf um knapp ein Viertel gesunken, in Europa um mehr als ein Viertel. Immerhin stabilisiert sich das Zinsniveau, was den kauf- und verkaufswilligen Akteuren eine solidere Rechengrundlage liefert. Damit könnte auch die Divergenz in den Preisvorstellungen schrumpfen.
Mit zwei Dutzend Übernahmen in zwei Jahrzehnten ist die Frankfurter Volksbank zu einer der größten Genossenschaftsbanken Deutschlands herangewachsen. Mit der nun verkündeten Fusion übertreffen die Frankfurter den bisherigen Branchenführer aus Berlin.
Ist es gut für die Kunden, wenn sich Volksbanken und Raiffeisenbanken oder auch Sparkassen zusammenschließen? Eigentlich brauchen Sparer nur eine zentrale Sammelstelle, im Extremfall eine App. Doch dezentrale Bankengruppen haben ihre Vorteile.
Nach Jahren der Debatte kommt es zum ersten Zusammenschluss auf dem Versicherungsmarkt seit langem. Er soll kein Zeichen von Schwäche sein, sondern Größenvorteile und ein größeres Produktangebot ermöglichen.
Mit ihrer Zustimmung zum Zusammenschluss der Landesbausparkassen Südwest und Bayern macht die Europäische Zentralbank den Deal perfekt. Es entsteht die mit Abstand größte Landesbausparkasse Deutschlands.
Der Intendant des Deutschlandradios hat sich gegen eine Zusammenlegung mit dem ZDF ausgesprochen. Radio und Fernsehen seien zwei unterschiedliche Dinge.
Das Münchner Start-up Marvel Fusion geht in die USA, um dort seine Demonstrationsanlage zu bauen. Der Chef und Gründer des deutschen Hoffnungsträgers beklagt sich im F.A.Z.-Gespräch über das Zaudern der Europäer.
ARD und ZDF sollten getrennte Sender bleiben. Eine andere Fusion bietet sich viel eher an. Ein Gastbeitrag.
Investoren betrachten Übernahmepläne in jüngster Zeit skeptischer. Woran man das sieht? An der Reaktion des Aktienkurses, nachdem ein börsennotiertes Unternehmen eine Übernahme verkündet.
Zum Festival gehören Musik, Sonnenbrand, Zelte – und für viele auch Drogen. Die Veranstalter des Fusion-Festivals warnen vor der Ecstasy-Pille „Blue Punisher“, an der am Wochenende eine Jugendliche gestorben ist.
Die Vertreterversammlungen haben zugestimmt: Durch den Zusammenschluss der Volksbanken aus Mainz und Darmstadt entsteht ein neuer, großer Player für das Rhein-Main-Gebiet.
Radio Bremen konzentriert sich auf regionale Informationsangebote. Darin erkennt die Intendantin Yvette Gerner ein Erfolgsrezept. Eine Fusion mit einem anderen Sender lehnt sie ab.