So finden Sie eine günstigere Krankenkasse
Die gesetzlichen Krankenkassen werden gerade ungeheuer teuer. Ein kluger Wechsel kann bis zu 800 Euro sparen – und sogar bessere Leistungen bringen.
Kanzlerkandidat Robert Habeck will die gesetzliche Krankenversicherung durch Beiträge aus Kapitaleinkünften stützen. Der Vorschlag findet außerhalb der Grünen nicht viele Anhänger.
Die gesetzlichen Krankenkassen werden gerade ungeheuer teuer. Ein kluger Wechsel kann bis zu 800 Euro sparen – und sogar bessere Leistungen bringen.
2025 bringt im Gesundheitswesen höhere Beiträge. Obschon immer mehr Geld ins System fließt, wird die Betreuung nicht besser. Doch es kommen auch gute Neuerungen.
Der Bund redet sich die Kassenfinanzen schön. Weil er in die Rücklage gegriffen hat, müssen die Aufschläge für Versicherte viel stärker steigen als festgelegt.
Manche Gesetzesvorhaben sind auf der Strecke geblieben, andere sind ungewiss. Gleichwohl gibt es auch im neuen Jahr wieder jede Menge Neuerungen. Ein Überblick.
Der Spitzenverband sieht kein Ende der Fahnenstange. Unterdessen erklären Mediziner die Terminverzögerung bei Kassenpatienten mit der freier Arztwahl.
Wer ohne Chef arbeiten möchte, hat es in Deutschland schwer. Viele denken sogar darüber nach, das Land zu verlassen. Warum ist das so?
Die Ausgaben der gesetzlichen Kranken- und der Pflegeversicherung wachsen stärker als die Einnahmen. Dass es Reformen braucht, ist unbestritten. Die Ideen von SPD und Grünen würden den Staat allerdings jedes Jahr Milliarden kosten.
Deutschlands Gesundheitswesen ist teuer und trotzdem nur durchschnittlich. Kommt jetzt die Praxisgebühr zurück?
Cannabis ist kein Betäubungsmittel mehr. Das schafft nicht nur eine neue Dynamik für die Therapie, sondern auch für den Freizeitkonsum.
Jens Baas, Chef der größten deutschen Krankenkasse TK, erwartet in fünf Jahren Beiträge von 20 Prozent. Dagegen helfe eine Zusammenlegung der gesetzlichen und der privaten Versicherungen.
Viele gesetzlich Krankenversicherte müssen sich im kommenden Jahr auf spürbare Beitragserhöhungen einstellen. Experten zufolge muss der durchschnittliche Zusatzbeitrag um 0,8 auf 2,5 Prozentpunkte angehoben werden.
Ein Finanzierungsgesetz könnte nach der Klinikreform Mitte des Monats kommen. Unterdessen bestehen die Kassen auf Rückzahlung der Corona-Kosten.
Das hat man nicht so häufig im Digitalen in Deutschland: Zufriedenheit über eine digitale Anwendung. Das E-Rezept funktioniert – wenn auch nach langen Einführungswehen. Zurzeit bauen immer mehr Krankenkassen das elektronische Rezept in ihre Apps ein.
Der Wechsel in die Gesetzliche Krankenversicherung hat einen Haken: Die angesammelten Rücklagen für das Alter gehen verloren. Sie lassen sich aber übertragen.
Im Wahljahr 2025 werden wohl Krankenkassen und Pflege teurer, dann springt der Rentenbeitrag hoch. Kosten einer möglichen „Pflegevollkasko“ kämen sogar noch obendrauf.
Die Ukraine stößt auf russischem Gebiet vor, die SPD debattiert über die Stationierung amerikanischer Raketen in Deutschland, und Israels Verbündete fordern eine Verhandlungslösung mit der Hamas.
Die Zahl derjenigen, die sich privat zu ihrer gesetzlichen Krankenversicherung zusätzlich versichern, nimmt zu.
Die angeschlagene GKV zeigt, wie unangebracht die Hybris gegenüber den USA ist. Aber zum Glück gibt es ja die PKV.
Erste Prognosen erwarten schon einen Anstieg auf 50 Prozent des Bruttolohns bis 2040. Es könnte noch schneller noch schlimmer kommen, erwartet der Verband der Privaten Krankenversicherung.
Die Krankenkassen bekommen nur ein Drittel der Kosten bezahlt. Derweil wächst die Kritik an Lauterbachs Klinikatlas: Er soll viele Fehler enthalten.
Der schwer kranke Schauspieler ist am Montag erfolgreich an der Speiseröhre operiert worden. Weil Hoenig nicht krankenversichert ist, haben Fans und Schauspielkollegen für seine Behandlung gespendet.
In einem Gutachten für die Krankenkassen argumentieren Juristen: Die Pläne von Minister Karl Lauterbach (SPD) zur Finanzierung der Krankenhausreform sind verfassungswidrig.
Zur besseren ambulanten Versorgung plante Karl Lauterbach Gesundheitskioske und 5000 neue Medizinstudienplätze. Wegen vieler Widerstände wird daraus nun nichts.
Um 11 Prozent ist die Zahl der Pflegebedürftigen im vergangenen Jahr gestiegen. Dies könnte ein neuer Trend sein, warnt der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen.
Der Gesundheitsminister plant eine Praxisreform. Es geht dabei auch um mehr Studienplätze und Gesundheitskioske in Brennpunkten.
Die Flucht aus der privaten in die gesetzliche Krankenkasse scheint für viele ein attraktives Kostensenkungsprogramm für das Alter. Schlecht geplant, kann sich das finanziell aber sogar rächen.
Einrichtungen auf dem Land sollen sich auf ambulante Angebote und die Pflege konzentrieren, die komplexen Fälle übernehmen größere Hospitäler. Um den Bundesländern den Übergang zu versüßen, entsteht ein neuer Milliardenfonds.
Der Anteil der Privatversicherten an den Praxiseinnahmen ist doppelt so hoch wie ihr Anteil an allen Versicherten. Der Verband argumentiert, dass der Mehrumsatz vor allem Landarztpraxen diene.
Die jüngsten Zahlen zeigen, wie unentbehrlich die PKV ist. Sie dient auch den gesetzlich Versicherten – und ist viel sozialer als ihr Ruf.
Was passiert, wenn die Krankenversicherung immer teurer wird? Immerhin gibt es auch in der PKV Möglichkeiten, die Kosten zu senken.
Hohe Kosten und Hürden beim Wechsel – die private Krankenversicherung kämpft mit Vorurteilen. Und trotzdem wächst der Kundenstamm. Aus der gesetzlichen Versicherung in die private wechseln die Deutschen öfter als andersherum.
Stetig steigende Beiträge der privaten Krankenversicherung treiben viele Versicherte um. Sind die Summen auch im Alter noch zu stemmen? Es ist ratsam, sich darum zeitig Gedanken zu machen.
Wenn sie sich um kranke Kinder kümmern müssen, können sich Eltern von der Arbeit freistellen und Verdienstausfälle ausgleichen lassen. Für nötige Nachweise müssen sie künftig nicht mehr unbedingt in Arztpraxen gehen.
Nach Lauterbachs Reform könnten 280 Rettungszentren fehlen, warnen die Kassen. Ein Sechstel der Bürger müsste länger als dreißig Minuten fahren.
Neuer Knatsch mit der Pharmabranche: Die Krankenkassen bemängeln, sie hätten seit 2012 16,6 Milliarden Euro für Arzneimittel ohne jeglichen Zusatznutzen aufbringen müssen.
Für Pflegekräfte ist es eine gute Nachricht: Die tatsächlich gezahlten Entgelte legen zu. Doch für die Heimbewohner wird es damit teurer.