Die Reisekosten des Bundesprominenten Chris Fox
Ein prominentes Paar möchte sich ein schönes Leben machen. Dazu gehören Reisen, Partys, Freunde und Geld. Aber wie viel genau? Ein Wirtschaftsprofessor lässt seine Studenten nachrechnen.
Ein prominentes Paar möchte sich ein schönes Leben machen. Dazu gehören Reisen, Partys, Freunde und Geld. Aber wie viel genau? Ein Wirtschaftsprofessor lässt seine Studenten nachrechnen.
Die Monopolkommission sieht noch immer keinen funktionierenden Wettbewerb in der Postbeförderung. Deutlich besser ist die Konkurrenzlage in der Telekommunikation.
Europas größter Zeitungskonzern bietet für die Übernahme des Konkurrenten WAZ 1,4 Milliarden Euro. Die Offerte von Springer-Chef Döpfner platzt mitten in den geplanten Eigentümerwechsel bei der WAZ - und kann den Konzern jetzt lähmen.
Gibt es echten Wettbewerb zwischen den Tankstellenketten? Die Spritpreise bewegen sich auffällig parallel. Shell oder Aral sind die Preisführer. Das funktioniert auch ohne illegale Preisabsprache.
Nur wenige Haushalte wechseln ihren Stromanbieter. Dabei könnten sie laut einem Sondergutachten der Monopolkommission jährlich einen Milliardenbetrag sparen.
Erst waren es die "Regulierungsferien", die für die nötigen Investitionen in Hochleistungs-Telekommunikationsnetze sorgen sollten - bis der Europäische Gerichtshof diesen Traum platzen ließ. Im September 2009 war es dann die "Breitband ...
Seit einiger Zeit beschäftigen sich die Handwerkskammer Düsseldorf, ihr Präsident Wolfgang Schulhoff und ihr Hauptgeschäftsführer Thomas Köster immer wieder mit der Grundfrage einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung: Wie kann man sicherstellen, dass diejenigen, die Entscheidungen fällen, auch für ...
Im Übernahmekampf um Hochtief durch den spanischen Baukonzern ACS melden sich immer mehr Politiker zu Wort. Gestern appellierte SPD-Chef Gabriel an die Bundesregierung, sie solle Hochtief helfen. Jetzt schaltet sich die Kanzlerin ein.
Deutschland ist kein schlanker Staat, stellt Justus Haucap, der Vorsitzende der Monopolkommission, fest. 4,6 Millionen Beschäftigte arbeiten im öffentlichen Dienst, einschließlich rechtlich selbständiger Einrichtungen sind es sogar 5,5 Millionen: jeder sechste abhängig Erwerbstätige in Deutschland.
Die Monopolkommission klagt über Wettbewerbsdefizite bei Kassen, Apothekern und Stadtwerken und kritisiert das Vordringen von Mindestlöhnen und Spartengewerkschaften auf dem Arbeitsmarkt. Mangelnde Effizienz und überteuerte Versorgung seien die Folge.
Mit einer privaten Spende von 40 Millionen Euro baut die Universität Düsseldorf einen neuen VWL-Lehrgang auf. Bislang bildete die Uni nur Betriebswirte aus, nun soll für die VWL ein ganz besonderer Schwerpunkt her: die Wettbewerbsökonomik.
In einem Sondergutachten zum Postmarkt schimpft die Monopolkommission über die „miserable“ Wettbewerbsentwicklung auf dem Briefmarkt. Die Regierung habe wenig Interesse daran, den Wettbewerb voranzubringen.
Steuersenkungen sind ihm lieber als Konjunkturprogramme, das Betreuungsgeld lehnt er ab, in der Gesundheitspolitik werde man sich mit der CSU zusammenraufen - Rainer Brüderle sieht sich als Wirtschaftsminister mit ordnungspolitischer Erdung, aber in koalitionären Zwängen.
Der Vorsitzende der Monopolkommission, Justus Haucap, hat kein Verständnis für den besonderen Schutz, den die Koalition speziell den Apothekern gewähren will. Besser beurteilt er die Pläne für mehr Wettbewerb bei Post, Bahn und Energiekonzernen. Ein Interview über Markt und Wettbewerb.
Es ist ein vernichtendes Urteil: Auf dem Strom- und Gasmarkt funktioniert der Wettbewerb noch immer nicht, hat die Monopolkommission festgestellt. Die vier großen Versorger produzieren etwa 85 Prozent des Stroms. Die Verbraucher zahlen immer noch zu viel.
Jeder spielt für sich allein. Aber wer Fußball sehen darf, regelt ein Kartell. Das Problem hat einen Namen: Zentralvermarktung. Die ist teuer. Und bringt den Fans nichts.
Kartellrechtsforscher kritisieren, die Behörde habe einerseits der DFL zu detaillierte Vorgaben geliefert, andererseits aber Bereiche der Zentralvermarktung gebilligt, die den Fans keine Vorteile brächten. Wichtige Fragen seien allerdings offen geblieben.