Ein „Nepo-Baby“ wird zum Hollywood-Mogul
David Ellison hat mit dem Geld seines Vaters Larry eine erfolgreiche Produktionsfirma aufgebaut. Jetzt katapultiert er sich mit der Übernahme von Paramount in die erste Liga der Unterhaltungsbranche.
Das geplante Milliarden-Geschäft zwischen Oracle und dem KI-Startup xAI von Elon Musk kommt nicht zustande. Nun kündigte der Tesla-Chef an, man werde den Supercomputer selbst bauen.
David Ellison hat mit dem Geld seines Vaters Larry eine erfolgreiche Produktionsfirma aufgebaut. Jetzt katapultiert er sich mit der Übernahme von Paramount in die erste Liga der Unterhaltungsbranche.
Die Inflation ist in den USA zwar leicht gesunken. Die US-Notenbank Fed lässt den Leitzins dennoch ein weiteres Mal unverändert.
Für weiteren Fortschritt in der Künstlichen Intelligenz sind nicht nur bessere Algorithmen und mehr Daten nötig. Sondern auch mehr Strom. Das Problem wird unterschätzt. Ein Gastbeitrag.
Die Milliardenbewertung für Elon Musks KI-Unternehmen X.AI ist mit gewöhnlichen Maßstäben nicht zu erklären. Das zeigt: Der elitäre Club von Musk-Geldgebern ist intakt.
Der KI-Konzern übertrifft wieder einmal die Erwartungen, die Aktie notiert auf Rekordniveau. Auch andere Unternehmen profitieren im Windschatten von Nvidia. Eines sticht besonders heraus.
Nvidia ist gerade der Star an der Börse: Das Unternehmen ist der Chiphersteller der Künstlichen Intelligenz. Lohnt der Einstieg weiterhin?
Angelo Carusone leitet die Organisation Media Matters und wird nach einem kritischen Bericht über die Plattform X von Elon Musk verklagt. In Auseinandersetzungen mit wütenden Milliardären hat Carusone Erfahrung – etwa mit Donald Trump.
Durch einen Bericht der Organisation Media Matters über Antisemitismus und Nazi-Inhalten hat Elon Musks Netzwerk X weitere wichtige Werbekunden verloren. Musk will dagegen nun ganz schnell vorgehen.
Werbung für Adolf Hitler, Falschmeldungen, Hassbotschaften: Immer mehr Nutzer kehren der früher als Twitter bekannten Plattform den Rücken. Jetzt wird es auch dem IT-Konzern IBM zu viel.
Falls Julian wahrsagen kann: Was fängt er damit an? Ursula Poznanskis Jugendthriller „Oracle“ lotet die Faszination der Vorhersagen aus.
Wozu Lyrik? Es gibt keinen vernünftigen Grund, Gedichte zu schreiben, der Antrieb, es doch zu tun, wurzelt im Unsichtbaren. Eine Dankesrede zum Konrad-Adenauer-Preis.
Seit Jahrzehnten rüstet der Elektronikriese IBM das legendäre Tennisturnier von Wimbledon mit Technik aus. Dieses Jahr wartet das Unternehmen mit einer ganz besonderen Innovation auf.
Der Data-Center-Betreiber CloudHQ hat einen weiteren Grundstücks-Deal in Offenbach abgeschlossen. Das Unternehmen aus den USA will vor allem Großkunden.
In Montana wird das Netzwerk Tiktok verboten. Der Grund: China könnte die Nutzer ausspionieren. Kritiker von links und rechts sehen das anders. In den Vereinigten Staaten herrscht Streit, wie auf den Einfluss Chinas zu reagieren ist.
Jahrelang waren es vor allem Sonne und Strand, die Touristen nach Málaga lockten. Seit der Pandemie kommen immer mehr Menschen zum Arbeiten in die andalusische Stadt. Den Preis zahlen viele Alteingesessene.
2021 hat sich Gates‘ frühere Ehefrau von ihm getrennt. Nun soll der Microsoft-Mitgründer wieder liiert sein: mit einer Frau, die sein Technologie-Faible teilt.
Der Prüfungs- und Beratungsriese EY will seine Wirtschaftsprüfung von der Unternehmensberatung trennen. Andreas Enders, Westeuropa-Chef von EY-Parthenon, sieht das als große Chance, um Fesseln der Regulierung abzuschütteln und zur Nummer drei der Strategieberatungen aufzusteigen.
Am Dienstag haben die US-Börsen mit spürbaren Kursverlusten geschlossen. Besonders betroffen sind Technologiewerte. Die steigende Inflation und hohe Zinsen sorgen für zahlreiche Verkäufe auf Investorenseite.
Politiker erhöhen den Druck auf die Onlineplattform. Sie zweifeln zunehmend an Beteuerungen, dass Nutzerdaten vor dem Zugriff der chinesischen Regierung sicher sind.
Westliche Unternehmen kappen ihre Beziehungen in Folge des Kriegs – zumindest vorerst. Es geht auch um die Zeit nach Putin. Ein Überblick.
Das Superhirn Dr. Watson floppt und die Pandemie überfordert die Algorithmen: Wie KI-Revolutionäre am Datenchaos verzweifeln.
Allein in Deutschland gibt es davon 50.000 – und die haben ein Problem.
Texas hat einen rasanten Aufschwung hinter sich, der Südstaat galt manchen schon als das neue Silicon Valley. Aber nun setzt die texanische Regierung diesen Erfolg wieder aufs Spiel.
Elon Musk will die Tesla-Zentrale von Kalifornien nach Texas verlagern – ein weiteres Kapitel in einem großen Exodus aus dem Silicon Valley.
Alle kennen Bitcoin. Doch es gibt eine Digitalwährung, die viel mehr kann: Ether hat das Potential, die Geschäftswelt zu verändern. Ein Gastbeitrag.
Ohne das Geld des Milliardärs Matteo de Nora hätten die Neuseeländer den Segelwettbewerb America’s Cup nicht gewonnen. Doch er ist nicht wie andere superreiche Sponsoren. Ein Porträt.
Das Silicon Valley in Kalifornien galt lange als Magnet für die Technologiebranche. Dann begann die Abwanderung. Und nun?
Eine „Hochzeit im Himmel“ nannte Benioff die milliardenschwere Übernahme von Slack. Seine Software-Karriere begann früh: Mit 14 hatte er einen Computer, mit 15 eine Firma, mit 16 schrieb er Programme für Atari und mit 18 studierte er.
Das Fernsehduell und die Corona-Infektion des Präsidenten haben dem amerikanischen Wahlkampf eine dramatische Wendung gegeben - mit kaum absehbaren Folgen. Ohnehin hat auch die Wirtschaft so ein Staatsoberhaupt noch nicht erlebt.
Die Politik feilt am Lieferkettengesetz. Dann müssen Unternehmen nachvollziehen, woher ihre Vorprodukte kommen. Technisch ist das möglich und auch die Blockchain könnte helfen. Doch es gibt einen Haken.
Die Bedingungen der Vereinbarung mit den amerikanischen Konzernen Oracle und Walmart verletzten Chinas nationale Sicherheit, Interessen und Würde, hieß es am Dienstag in der englischen Ausgabe eines Kommentars der Zeitung „Global Times“ in China.
Die umstrittene Video-App darf ein Bündnis mit Oracle und Walmart schließen. Aber die Chinesen behalten Einfluss. Auch das Unternehmen hinter der Kommunikations-Plattform Wechat kann wegen eines amerikanischen Gerichtsurteils vorerst aufatmen.
Die Intervention durch den amerikanischen Präsidenten war gewohnt rabiat. Trotzdem werden die Chinesen ihren Einfluss auf die umstrittene Video-App behalten.
Im Streit um die chinesische Videoplattform Tiktok zeichnet sich eine Einigung ab: Der amerikanische Präsident Donald Trump gab grünes Licht für eine mögliche Übernahme des Geschäfts des Onlinedienstes in den Vereinigten Staaten durch die Unternehmen Oracle und Walmart.
Eigentlich sollte heute das Ende der chinesischen Video-App auf dem amerikanischen Markt eingeläutet werden. Nun haben sich gleich zwei Unternehmen gefunden, die gemeinsam eine Lösung bieten wollen. Washington reagiert positiv.
Nach dem Börsengang hat Snowflake den Unternehmenswert verdoppelt. Das macht Mitgründer Benoit Dageville zum Milliardär. Mit der F.A.Z. spricht er über die Kursgewinne, den Berliner Standort und die Konkurrenz mit Amazon.