
Kostet mich zu viel Homeoffice meine Karriere?
Präsenz im Büro spielt bei Beförderungen eine wichtige Rolle. Wie viel Anwesenheit sinnvoll ist – und wie die eigene Leistung auch dann wahrgenommen wird, wenn man von zu Hause arbeitet.
Im Februar 2023 demonstrierten sie gemeinsam, jetzt melden sich BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht und die Publizistin Alice Schwarzer wieder mit eindringlichen Mahnungen – und einer Schuldzuweisung.
Präsenz im Büro spielt bei Beförderungen eine wichtige Rolle. Wie viel Anwesenheit sinnvoll ist – und wie die eigene Leistung auch dann wahrgenommen wird, wenn man von zu Hause arbeitet.
„Können wir uns die Reichen noch leisten?“, fragt Louis Klamroth in „hart aber fair“. FDP-Vize Vogel versteht die Frage nicht, Linkenpolitiker van Aken will „alle Milliardäre abschaffen“, und ein Multimillionär kokettiert mit den eigenen Steuertricks.
Muss man die „Dschungel-Legenden“ kennen? Wie schlimm ist eine Scheidung? Und sollten wir uns alle noch mal hinlegen? Die Herzblatt-Geschichten.
Die EU verbietet die Vernichtung gebrauchsfähiger Kleidung. Müssen Onlinehändler und Marken ihr Geschäftsmodell überdenken?
Bonita Grupp und Wolfgang Grupp junior sollen Trigema in die Zukunft führen. Hier erzählen sie, wie sie das ohne den Vater schaffen wollen.
Vor Corona gab es noch Zufallsbegegnungen auf dem Büroflur. In der hybriden Arbeitswelt wurden sie erst unter-, dann vielleicht überschätzt. Denn zufällig begegnen kann man sich auch mal virtuell. Die Bürokolumne.
Manuel Hagel wird an diesem Samstag zum neuen CDU-Landesvorsitzenden in Baden-Württemberg gewählt. Für die Partei ist es eine Zeitenwende. In gut zwei Jahren will er Ministerpräsident sein.
Wolfgang Grupp ist ein Unternehmer vom alten Schlag. Nun übergibt er die Leitung des Textilherstellers Trigema an seine Kinder – eigentlich war das anders geplant.
Wie wirkt man superreich, obwohl das Konto leer ist? Braucht Thomas Gottschalk tatsächlich keine jungen blonden Frauen mehr? Und ist ihr Podcast an der Trennung der Pochers schuld? Die Herzblatt-Geschichten.
Wolfgang Grupp, der Chef des baden-württembergischen Bekleidungsherstellers Trigema, ist für seine klaren Worte bekannt. Jetzt äußert er sich unter anderem zur Arbeit zu Hause.
Die Pläne der EU sehen noch schärfere Lieferketten-Regeln vor als in Deutschland. Viele in der Textilbranche finden das gut. Andere Mittelständler nennen das Gesetz weltfremd. Einer warnt: „Andere Nationen lachen über uns.“
Helmut Schlotterer hat mit Marc Cain einen Moderiesen in der schwäbischen Provinz aufgebaut. Der Unternehmer sammelt Oldtimer und will das Unternehmen seinen Mitarbeitern vererben.
Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer sehen die Welt auf einer „Rutschbahn“ in den Atomkrieg. In einem Manifest fordern sie gemeinsam das Ende der Waffenlieferungen. Heftige Kritik bleibt nicht aus – und Zustimmung aus wohl unerwünschter Ecke.
Es bringt nichts, Debattenformate wie Twitter zu pathologisieren. Auch die Blasen, die dort entstehen, gehören zum Leben. Vom Spiel mit der permanenten Erregungsbereitschaft.
Streitlustig, prinzipientreu, ein Unikat. Wolfgang Grupp ist ein Patriarch wie er im Buche steht und doch seltsam modern. Jetzt feiert er Geburtstag.
Trigema-Chef Wolfgang Grupp ist Ende 70. Er hat zwei Kinder, beide wollen ihn beerben. Nur eines wird zum Zug kommen. Das letzte Wort hat die Mutter.
Hertha BSC Berlin sucht einen Geldgeber, Amazon und Tesla wurden gehandelt. Jetzt erhielt Trigema-Chef Grupp ein Angebot – und lehnt entschlossen ab.
Ein Beispiel unter vielen während der Corona-Krise: Trigema stellt seine Produktion um und fertigt Mundschutzmasken an. Dafür mussten noch nicht einmal die Maschinen umgerüstet werden.
Viele Unternehmen in Baden-Württemberg haben ihre Produktion umgestellt und fertigen jetzt Schutzmasken. Wer von ihnen profitiert, bleibt eine hochpolitische Frage.
Schon gestern hat das Unternehmen 10.000 Masken hergestellt. Es geht aber deutlich mehr.
Wir sehen sie täglich, aber im Blitzlichtgewitter steht Arbeitskleidung meist erst dann, wenn sich Designer von ihr zu Trends inspirieren lassen. Wer aber entwirft eigentlich Blaumänner, Kittel oder Uniformen?
Wolfgang Grupp setzt seit Jahrzehnten auf „Made in Germany“. Gerade das macht sein Textilunternehmen so modern. Jetzt lädt er zur 100-Jahr-Feier, auf der sogar Helene Fischer singen soll.
T-Shirts sollten nicht in asiatischen Katastrophenfabriken entstehen, sondern auf der Schwäbischen Alb. Das predigt Trigema-Chef Wolfgang Grupp seit 50 Jahren. Seine Philosophie schien noch nie so modern.
Orangenhaut am Popo: Ein Problem, das die Welt umtreibt. Ob die Kartoffelsuppe der Kanzlerin da helfen würde? Ein noch schlimmeres Figurproblem hat jedoch Kate Moss. Aber lesen Sie selbst - in unseren Herzblatt-Geschichten.
Ob durch Tinder, in der Kneipe oder über Singlebörsen: Wer sich verliebt, ist glücklich – das wusste schon Hermann Hesse. Die Promis nehmen sich ein Beispiel: Frühlingsgefühle im Anmarsch!
Die Grünen als Unternehmerschreck? Das muss lange her sein. Die Firmenchefs im Südwesten fühlen sich bei Winfried Kretschmann bestens aufgehoben. Wie konnte das passieren?
Wolfgang Grupp ist ein schwäbischer Konservativer. Zum ersten Mal will er jetzt bei der Landtagswahl grün wählen. Das würde auch der CDU helfen, sagt er.
In der Sendung von Sandra Maischberger zur Flüchtlingskrise wird schnell klar: In Deutschland ist einiges aus den Fugen geraten, so dass Neoliberale inzwischen sogar Gewerkschaftern die Grundlagen ihrer Arbeit erklären müssen.
Egal ob Ausbildungsplatz oder Festanstellung: In manchen Unternehmen werden Mitarbeiterkinder, so genannte „MiKis“ bevorzugt rekrutiert. In welchen Fällen ist das eigentlich erlaubt? Und wann diskriminiert das externe Bewerber?
Werbeprofis schütteln sich, wenn sie kurz vor der "Tagesschau" den amateurhaften Zwanzig-Sekunden-Spot mit dem Affen sehen. Vielen allerdings gilt der bebrillte Schimpanse, der die Zuschauer seit 1996 unverändert mit "Hallo, Fans" begrüßt, längst als Kult. In seinem Gefolge kommt viermal monatlich Trigema-Unternehmer ...
Wolfgang Grupp, standorttreuer Textilfabrikant aus Burladingen, lässt sich zurzeit ein Familiengrab bauen: 45 Meter lang und 15 Meter breit. Die Grabkammer der württembergischen Könige auf dem Rotenberg ist dagegen fast bescheiden.
Auch der Kompromiss zur Erbschaftsteuer hat viele Gegner. Die Gründe können gegensätzlicher nicht sein. Die Ausnahmen sind für die einen zu klein, für die anderen zu groß.
Erst hat er den Machtkampf mit dem Vater gewonnen, danach verpasste er dem Trikotagenhersteller Trigema das Etikett „Standorttreue“ – und fährt damit gut. Mit seiner Meinung hält Wolfgang Grupp selten hinterm Berg.
Wolfgang Grupp beginnt der Tag mit einem Gebet in seiner Hauskapelle.
„Wer rettet die Familie?“ wollte Sabine Christiansen wissen, doch Bischof Mixa nahm der Debatte früh die Brisanz. Seine Kritik an der Familienpolitik von der Leyens sei aus dem Zusammenhang gerissen worden, insbesondere sein Wort von den Müttern als „Gebärmaschinen“. Von Tilmann Lahme.
Nicht nur unzählige Jugendliche legen bei Bekleidung viel Wert auf Marken. Damit sind sie bei „American Apparel“ falsch. Denn die Produkte des Unternehmens, das nun einen Laden in Frankfurt betreibt, weisen keinen Aufdruck auf.