Nach Eklat in Lindau :
„Diversität ist Mittel zum Zweck“

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Ideenreiche Betriebswirtin mit wissenschaftlicher Begeisterung : Bettina Gräfin Bernadotte af Wisborg  war als Gastgerberin diesmal auch moderierend gefragt.

Wie weiter nach dem Eklat um Geschlechtergerechtigkeit? Bettina Gräfin Bernadotte spricht im Interview über die Gastgeberinnenrolle und ihre Versuche, mit dem Nobelpreisträgertreffen ein modernes Wissenschaftsverständnis zu vermitteln.

Gräfin Bernadotte, seit 1951 bringt Lindau Generationen zusammen. Als Gastgeberin genießen Sie sichtlich diese Interaktion. In diesem Jahr allerdings ist es zum ersten Mal zu so etwas gekommen wie einem offenen Clash der Kulturen, der Jung und Alt gegeneinander aufbrachte. Der langjährige Lindau-Teilnehmer und Chemie-Nobelpreisträger, Kurt Wüthrich, einer aus der Kriegsgeneration, sprach von Diskriminierung der Männer und einem ihn belastenden Klima. Sehen Sie das als Antwort auf Ihren sehr instruktiven Eröffnungsvortrag, in dem Sie zu mehr Geschlechter-Ausgewogenheit aufgerufen haben und in dem Sie auch auf den Verhaltenskodex verwiesen haben, der das Thema Diversität stark macht?
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