Psychohygiene : Sollten wir Negatives besser verdrängen?

Erinnerungen zu ignorieren oder sie aktiv zu unterdrücken erweist sich als nützliche Übung für das Gehirn. Doch für Verhaltensveränderungen muss zunächst Energie aufgewandt werden.
Gedanken und Gefühle müssen ausgedrückt werden, sonst leidet die Psyche – mit dieser Grundidee von Sigmund Freud arbeiten Psychoanalytiker seit gut hundert Jahren. Wer üble Erfahrungen verdränge, trage diese mit sich herum und beeinflusse dadurch unbewusst sein Leben und Wohlbefinden, so die Annahme.
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