Krebs :
Kein Versteck für Krebszellen

Von
Martina Lenzen-Schulte
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Ein neues Verfahren, das Bilder mit Kernspin- oder Magnetresonanz-Tomographie abwandelt, ist offenbar hervorragend geeignet, selbst kleinste Tochtergeschwülste in Lymphknoten zu entdecken.

Wie man den Prostatakrebs am erfolgreichsten angeht, hängt davon ab, ob der Tumor schon in die Lymphbahnen gestreut hat oder nicht. Ein neues Verfahren, das die herkömmliche Bildgebung mit der Kernspin- oder Magnetresonanz-Tomographie abwandelt, ist offenkundig hervorragend geeignet, selbst kleinste Tochtergeschwülste in Lymphknoten zu entdecken. Das belegen jedenfalls neue Ergebnisse, die an der Harvard Medical School in Boston und dem Universitätsklinikum in Nijmegen erzielt worden sind.

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