„Solar Orbiter“ der Esa :
Ein erster Gruß vom Weg zur Sonne

Von
Sibylle Anderl
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Diese Aufnahme des Solar Orbiter aus 77 Millionen Kilometern Entfernung zeigt die Sonne im kurzwelligen ultravioletten Spektralbereich.

Die aktuelle europäische Sonnenmission hatte keinen einfachen Start: Die wichtige Phase der Inbetriebnahme fiel mit dem Beginn der Covid-19-Pandemie zusammen. Nun beeindruckt die Sonde aber mit ersten Aufnahmen.

Als der „Solar Orbiter“ der europäischen Weltraumorganisation Esa am 10. Februar vom amerikanischen Weltraumbahnhof Cape Canaveral aus in Richtung Sonne startete, konnte noch niemand vorhersehen, unter welch ungewöhnlichen Umständen diese Mission ihren Anfang nehmen würde. Die Inbetriebnahme und ersten Tests der zehn wissenschaftlichen Instrumente an Bord der Sonde, mit deren Hilfe die Aktivität der Sonne und deren Wirkung auf das interplanetare Medium unseres Sonnensystems besser verstanden werden soll, mussten unter den massiven Einschränkungen der Covid-19-Pandemie erfolgen: Homeoffice, Reisebeschränkungen, Abstandsgebote.

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