Das Start-up GoNina der Gründer Ferdinand von Hagen und Matthieu Ochsner, CFA bietet Betrieben ein Online-Modell für die Lebensmittelplanung an. Mit dem von Künstlicher Intelligenz (#KI) unterstützten Programm soll das Verschwenden von Lebensmitteln vermieden werden. Das in Zürich ansässige Start-up GoNina hat ein Programm zur Lebensmittelplanung in Betrieben erarbeitet. Wie es in einer Mitteilung heisst, soll mit dem von Künstlicher Intelligenz unterstützten Modell eine genaue Planung von Mahlzeiten vorgenommen und ein Verschwenden von Lebensmitteln vermieden werden können. GoNina widmet sich dem Problem, dass Restaurants, Bäckereien, Take-Aways, Kantinen und Supermärkte Mahlzeiten täglich planen und zubereiten. Diese Planung beruht in der Regel auf Erfahrungswerten in den Betrieben. GoNina hat nun ein Programm entwickelt, das gestützt auf Künstliche Intelligenz erfasste Daten auswertet und eine fundierte Nachfrageprognose anbietet. „Wir bekämpfen die Lebensmittelverschwendung mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz, bevor sie überhaupt entsteht. Aus unserer Recherche mit Betrieben ist Foodwaste oft auf unerwartete Nachfrageschwankungen zurückzuführen", wird Mitgründer und CEO Matthieu Ochsner n der Mitteilung zitiert. Für dennoch zu viel produzierte Ware bietet GoNina eine Vertriebsplattform an, auf der Anbieter #Lebensmittel in sogenannten Wundertüten zu reduzierten Preisen verkaufen können. ce/ww 👉 Link in den Kommentaren. Aline Rudin Shiraz Hasni 🇵🇸 Claudia Jutz Swiss Food Research Innovation Zurich #foodwaste #ai #swissict #sustainability
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punkt4 für Vielbeschäftigte: Wer wenig Zeit hat und doch wissen will, was in Wirtschaft, Politik und Innovation geschieht, der braucht punkt4 Zukunft Wirtschaft. Für Sie haben Journalisten recherchiert, ausgewählt und verständlich geschrieben, was aus Sicht der zukunftsorientierten Wirtschaft wirklich zählt. Und um 16 Uhr haben Sie es übersichtlich in Ihrer Inbox, die digitale Wirtschaftszeitung am Nachmittag – und das kostenlos. punkt4 für Gemeinden und Regionen: Sie wollen mit den Wirtschaftsleuten in Ihrer Gemeinde und in Ihrer Region nachhaltig und sinnvoll kommunizieren? Dann ist eine lokale Ausgabe von punkt4 die beste Lösung: Nachrichten zu Unternehmen, Wirtschaft und Politik aus Ihrer Region für Ihre Region – die Zukunft der Lokalzeitung im Zeitalter der Digitalisierung. Ihr Sprachrohr und ein Mehrwert für die Leser. Das dynamische Schlieren vor den Toren Zürichs macht es mit punkt4 Standort Schlieren vor. punkt4 für Unternehmen und Organisationen: Sie wollen mit Ihren Mitarbeitenden, Ihren Mitgliedern oder Ihren Stakeholdern nachhaltig und sinnvoll kommunizieren? Dann ist eine wöchentliche oder monatliche Ausgabe von punkt4 die beste Lösung, gern auch als White Label in ihrer Corporate Identity. punkt4.info wird herausgegeben von Café Europe. Die 2005 gegründete Nachrichtenagentur beliefert Tageszeitungen, Verbände, Verwaltungen und Unternehmen mit Korrespondententexten aus aller Welt und mit Nachrichtentickern.
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- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Winterthur, Zurich
- Spezialgebiete
- News und Innovation
Updates
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Die Fröhlich Info AG aus #Zollikon hat den Phönix Award 2024 für Unternehmen bis 50 Mitarbeitende gewonnen. Mit dem Preis zeichnet der Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge Familienfirmen aus, die ihre Nachfolge seit mindesten 100 Jahren erfolgreich regeln. Der Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge – CHDU hat der Fröhlich Info AG den diesjährigen #PhoenixAward für Unternehmen bis 50 Mitarbeitende verliehen. Mit dem Preis werden Familienfirmen gewürdigt, „die ihre Nachfolgeregelung seit mindestens einem Jahrhundert meistern“, schreibt der CHDU in einer Mitteilung zur Preisverleihung. Das mit dem Preis ausgezeichnete Medien- und Kommunikationsunternehmen mit hauseigener Druckerei aus Zollikon feiert in diesem Jahr sein 100. Jubiläum. Die Fröhlich Info AG wird aktuell in vierter Generation in der Geschäftsleitung und in dritter Generation im Verwaltungsrat geführt. Die Jury konnte das Familienunternehmen mit einer konsequenten und zukunftsweisenden Nachfolgeregelung und mehreren im Betrieb arbeitenden Familienmitgliedern überzeugen, heisst es in der Mitteilung. Als weitere Belege für die Preiswürdigkeit werden dort unter anderem die „frühzeitige Weiterentwicklung des Geschäftsmodells“, eine „Verpflichtung für Nachhaltigkeit“ sowie „ausgeprägtes Innovationspotenzial und Engagement für den Erhalt der Printbranche“ genannt. Familienunternemherin Anja Jenner, Mitglied der Phoenix Award Jury, sprach der Fröhlich Info AG ihren Respekt für Mut und Engagement „in einer von der Digitalisierung zurückgedrängten Branche“ aus. Samuel Mösle, Co-Leiter der Standortförderung des Kantons Zürich würdigte die „unglaubliche Leistung, ein Unternehmen 100 Jahre lang am Laufen zu halten und Herausforderungen von der Nachfolgeregelung bis zum permanenten Wandel im Markt sowie der Arbeitswelt erfolgreich zu bewältigen“. ce/hs 👉 Link in den Kommentaren Rafaela Devonas-Eberle Flurin Devonas Heinz Eberle-Fröhlich Sascha Ullmann Hans Jürg Domenig Gemeinde Zollikon #nachhaltigkeit #unternehmensnachfolge #futureofprint
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Das Start-up dimpora® von Mario Stucki und Anna Beltzung hat die diesjährige #InnovationChallenge für nachhaltige Lösungen in der Chemie- und Textilindustrie gewonnen. Das Unternehmen erhielt den mit 15‘000 Euro dotierten Preis für seine fluorfreie #Textilmembran. Das in Zürich angesiedelte Start-up #dimpora hat bei einem Wettbewerb für innovative und nachhaltige Lösungen im Bereich der Chemie- und Textilindustrie den ersten Preis in Höhe von 15‘000 Euro gewonnen. Die Jury des International Sustainable Chemistry Collaborative Centre (ISC3) zeigte sich überzeugt, dass das Unternehmen einen ausserordentlichen und innovativen Beitrag zur nachhaltigen Chemie in der Textilindustrie geleistet habe, heisst es in einer Mitteilung auf LinkedIn. Dimpora hat eine gleichnamige PFAS-freie und auf Polyurethanbasis hergestellte Textilmembran entwickelt. Deren Herstellungsverfahren beruht auf einer patentierten #CoreLayer-Technologie, mit deren Hilfe Membranen aus jedem beliebigen Polymer hergestellt werden können. Der Vorteil des Verfahrens ist, dass mit ihm eine fluorfreie Alternative für das Herstellen von Outdoor-Textilien geschaffen wird. Mit seiner geschaffenen Lösung bietet das Unternehmen der Branche eine Antwort auf gesundheitliche Herausforderungen. ce/ww 👉 Link in den Kommentaren #OutdoorFabrics #sustainableTextiles #sustainability Jara Antoñanzas Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH Christian Ruth-Strauss Innovation Zurich Swiss Textiles
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🚀 Heute um 16 Uhr in #BusinessFortune - dem Newsletter für Frauen in der Schweizer Wirtschaft, der vom Verband Frauenunternehmen VFU, dem Swiss Venture Club und uns, der Café Europe. Nachrichtenagentur AG, herausgegeben wird. Für mehr Sichtbarkeit von starken Wirtschaftsfrauen in der Schweiz wie Florence von Gunten mit dem Start-up ylah: 💪 Das Berner Start-up YLAH hat den diesjährigen Innovation in Health Award gewonnen. Das Jungunternehmen der Gründerin und CEO Florence von Gunten erhielt den von der Versicherung CSS gestifteten Preis für seine Online-Anwendung in der Psychotherapie. Überreicht wurde dieser am Digital Health Day 2024, der von der Organisation Swiss Healthcare Startups (SHS) veranstaltet wird. (Mehr: https://shorturl.at/tpHcJ) 👉 Der Newsletter Business Fortune erscheint an jedem ersten Dienstag des Monats - er ist kostenlos und hier ist der Link zur Anmeldung: https://lnkd.in/edzHGjcp Riccarda Mecklenburg Judith Niederberger Corina Stöckli-Capeder Szilvana Spett Janine Unfug Michael Fahrni Sandra Gill #fraueninderschweizerwirtschaft #businessfrauen #fraueninderwirtschaft #womeninswissbusiness
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Der erste Fair Fashion Award ist an Jungle Folk aus #Zürich und FTC of Cashmere World aus #Zug gegangen. Sie setzten sich gegen rund 40 Mitbewerbende durch und erhalten je 25'000 Franken Siegprämie. Der Fokus der Jury lag auf Transparenz als Fundament für soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Beim Zukunftsforum – Nachhaltige Textilien in Filzbach GL sind am 29. Oktober die beiden Gewinner des ersten #FairFashionAward gekürt worden. In der Kategorie Aufstrebend fiel die Wahl der Jury auf Jungle Folk. In der Kategorie Etabliert heisst der Sieger FTC Art of Cashmere World. Wie es in einer Medienmitteilung heisst, lag die besondere Aufmerksamkeit der Jury auf Transparenz. Denn sie sei das Fundament für soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. „Die sozialen und ökologischen Nachhaltigkeitsaktivitäten von Jungle Folk und FTC Cashmere haben uns überzeugt“, wird Jurymitglied und Gründer von Product DNA, Robin Cornelius, zitiert. „Jungle Folk arbeitet auf Augenhöhe mit den Kleinproduzent:innen in Peru und Kolumbien zusammen und berät sie zu aktuellen Modetrends, Schnitten und Stoffen. FTC Cashmere ist an allen Orten seiner Lieferkette – auch persönlich – präsent und setzt in der Lieferkette diverse Projekte um, um das Wohl von Mensch und Natur zu verbessern.“ Pauline Treis, die Gründerin von Jungle Folk, äusserte sich besonders erfreut darüber, „dass unsere beiderseitige, sehr bereichernde Zusammenarbeit mit den Produzent:innen in Peru und Kolumbien hervorgehoben wurde. Wir fühlen uns bestärkt in unserem Tun und nehmen das für die Zukunft mit.“ Auch FTC-Co-CEO Adrian Mathias Knezovic fühlt sich durch den Preis hinsichtlich des Engagements seines Unternehmens für Nachhaltigkeit ermutigt. Er zeige, „dass wir damit auf dem richtigen Weg sind“. Träger des Preises ist Swiss Fair Trade, der Dachverband der Fair Trade-Organisationen in der Schweiz. Ermöglicht wird der Wettbewerb von der Stiftung Amphora. Partner sind Fairtrade Max Havelaar und Fashion Revolution Schweiz. ce/mm Simon Aebi Tina Tomovic Rebekka Sommerhalder Swiss Textiles Der Gewerbeverein Philipp Scheidiger Andreas Knezovic Jutta Knezovic Jana Knezovic #fairFashion #nachhaltigkeit #businessFortune
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LatticeFlow AI hat von der Schweizer Innovationsagentur Innosuisse rund 3 Millionen Dollar erhalten. Damit fördert sie die weltweit erste Plattform, die Künstliche-Intelligenz (#KI)-Governance und technische Bewertungen verbindet. LatticeFlow AI wird von Innosuisse im Rahmen seiner #SwissAccelerator-Projekte mit rund 3 Millionen Dollar unterstützt. Damit kommt das Zürcher #DeepTech-Start-up der Einführung der weltweit ersten Plattform näher, die KI-Governance-Frameworks nahtlos mit jenen technischen Validierungen integriert, die für die Einhaltung von Regulierungsstandards wie dem EU-KI-Gesetz erforderlich sind. „Governance-Prozesse allein reichen nicht aus, um KI-Standards und -Vorschriften zu erfüllen“, wird Dave Henry, SVP of Business Development bei LatticeFlow, in einer Mitteilung der 2020 gegründeten Ausgliederung der ETH Zürich zitiert. „Unternehmen benötigen eine tiefgreifende technische Validierung, um sicherzustellen, dass ihre Modelle zuverlässig sind und den Vorschriften entsprechen. Die von uns entwickelte Plattform bietet genau das und verbindet Governance und Betrieb.“ Ein weiterer wichtiger Meilenstein hinsichtlich der KI-Compliance, bei dem LatticeFlow AI eine zentrale Rolle spielt, ist die Lancierung von COMPL-AI, dem ersten Compliance-zentrierten Framework für die Bewertung grosser Sprachmodelle, das auf das EU-KI-Gesetz abgestimmt ist. COMPL-AI wurde in Zusammenarbeit mit der ETH und dem bulgarischen Institute for Computer Science, Artificial Intelligence and Technology entwickelt. Anfang Oktober sind LatticeFlow und das Zürcher Beratungsunternehmen KPMG Switzerland eine strategische Partnerschaft zur weiteren Stärkung dieses Projekts eingegangen. LatticeFlow hatte in Europa und den USA bisher über 17 Millionen Dollar an Investitionen eingesammelt. Zu seiner Kundschaft zählen die US Army, Singaporean Defense, Siemens Mobility und KI-Scale-ups wie Actuate. ce/mm 👉 Link in den Kommentaren ETH Entrepreneurship Matthias Bossardt Gloria Fernandez #COMPLAI #AIgovernance
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Die Innovationskraft der ausstellenden Organisationen im SWISS Pavilion auf der #GITEX Global in Dubai hat zahlreiche Besuchende angezogen. Dazu zählten auch Botschafter Arthur Mattli und Generalkonsulin Angelica Schempp. Die Ausstellenden selbst vergaben Bestnoten an die Organisation der T-LINK GRUPPE. Der SWISS Pavilion an der weltgrössten Technologie- und Start-up-Veranstaltung GITEX GLOBAL Largest Tech & Startup Show in the World in Dubai ist auf grosses Interesse gestossen. „Der SWISS Pavilion selbst mit den herausragenden Showcases aus Bildung, Forschung und Innovation konnte viel Aufmerksamkeit generieren, was allen ausstellenden Firmen zugutekam“, so Carl Ziegler, der CEO von Messedienstleister T-Link, in einem Gespräch mit der „netzwoche“. Sein Unternehmen organisiert den gemeinschaftlichen Ausstellungsstand für Schweizer Unternehmen und Forschungseinrichtungen seit zehn Jahren. Erste Auswertungen der Rückmeldungsformulare hätten ergeben, „dass die Zufriedenheit der Aussteller sehr hoch ist. Insbesondere in Bezug auf Vorbereitung, Organisation und die begleitenden Netzwerkaktivitäten haben wir Bestnoten erhalten.“ Im SWISS Pavilion waren das Technologie-Innovationszentrum CSEM vertreten, die HSLU Hochschule Luzern, Fachleute für Cybersicherheit von Exeon Analytics und ImmuniWeb, Hypergate als Spezialist für mobile Arbeitsplätze und ID Quantique mit seinen Quantenverschlüsselungen. Modulos AG präsentierte seine Plattform für rechtssichere Künstliche Intelligenz-Lösungen, Revizto seine eigene für Building Information Modelling (BIM)-Informationen und Sixsentix seinen Testing-Ansatz für die schnellere Bereitstellung von Software. Tethys Robotics zeigte seinen Unterwasserroboter, truvami seine Tracking-Lösung und Voliro seine Inspektionsdrohnen. Auch die Unterstützung des Schweizer Botschafters in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Arthur Mattli, und die der Generalkonsulin in Dubai, Angelica Schempp, haben nach den Worten von Ziegler dazu beigetragen, „dass der SWISS Pavilion nicht nur ein Top-Level-Event in Bezug auf die Business-Möglichkeiten war, sondern auch hinsichtlich des Networkings in der ersten Liga spielte“. ce/mm 👉 Link in den Kommentaren swiss export Lea Sonderegger #SwissPavilion #swissInnovation #swisstech #swissexport #swisstrade
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Die Sirin Orbital Systems AG ist mit dem Leading Innovation in Space Award 2024 ausgezeichnet worden. In diesem Jahr wurde der Preis von der World Space Week Association für besondere Leistungen auf dem Gebiet von #Weltraum und #Klimawandel verliehen. Die Jury der World Space Week Association hat dem Zürcher Unternehmen Sirin Orbital Systems den Leading Innovation in Space Award 2024 verliehen. Die Vereinigung stellt die von den Vereinten Nationen ausgerufene World Space Week, die jährlich vom 4. bis 10. Oktober begangen wird, ins Zentrum ihrer Aktivitäten. In diesem Jahr suchte sie laut ihrer Ausschreibung unter dem Titel Weltraum & Klimawandel Unternehmen, die für die „entscheidende Rolle“ der Raumfahrtindustrie bei der Bekämpfung des Klimawandels stehen. „Die Arbeit von Sirin Orbital Systems auf dem Feld weltraumgestützter Solarenergie (#SBSP), nachhaltiger Antriebssysteme und On-Orbit-Servicing ist ein wichtiger Beitrag der Weltraumtechnologie für eine grünere Zukunft“, so die World Space Week Association in einer Mitteilung über die Jury-Entscheidung. Die Innovationen von mehr als 100 Unternehmen aus der ganzen Welt sind laut Sirin Orbital Systems anhand von sechs Kriterien geprüft worden: Neuartigkeit der Technologie, sektorübergreifende Innovation, Skalierbarkeit, globale Wirkung, Kooperationspartnerschaften und Nachhaltigkeit mit einer langfristigen Vision. Das Unternehmen fühle sich „wahrhaft geehrt“, dass die Wahl schliesslich auf seine Technologien gefallen sei. Immerhin hatten sich in der Liste der 25 Nominierten so bedeutende Unternehmen wie Airbus, Arianespace, Thales Alenia Space und die Mitsubishi Corporation befunden. Doch das Potenzial von Sirin Orbital Systems, „die globalen Energiesysteme zu revolutionieren, und ihr Fokus auf Nachhaltigkeit machen sie zum stärksten unter den Kandidaten“, zitiert Sirin die Jury. ce/mm 👉 Link in den Kommentaren Swissmem Greater Zurich Area Innovation Zurich #LeadingInnovationinSpaceAward #SpaceAndClimate #space
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In der Stadt Schlieren sind aktuell 1340 Firmen angesiedelt, ein neuer Rekord. Zusammen bieten sie erstmals rund 20‘000 Arbeitsplätze. Das zeigt auch den Erfolg der Wirtschaftsstrategie 2021-2025. Am 24. Oktober trifft sich die Wirtschaft zum 21. Tag der Wirtschaft #Schlieren. Die #StadtSchlieren bleibt ein Magnet für die Ansiedlung von Firmen. Wie die Stadt mitteilt, haben aktuell 1340 Firmen hier ihren Sitz. Zusammen bieten sie erstmals rund 20‘000 Arbeitsplätze, also ähnlich viele, wie Schlieren Einwohner hat. Bei der Gründung der Schlieremer Standortförderung 1998 waren in der Stadt 655 Unternehmen gemeldet, die 12‘000 Arbeitsplätze anboten. Das anhaltende Wachstum des Standortes Schlieren ist das Ergebnis der Anstrengungen vieler Akteure, etwa der Wirtschaftskammer Schlieren (WKS), KMU & Gewerbe Schlieren, des Bio-technopark Schlieren-zürich, Start Smart Schlieren, des Healthtechpark Zürich-Schlieren und des Areals amRietpark. Der städtische Standortförderer Schweizer Albert dankt daher auch den Präsidenten der Wirtschaftsverbände in der Stadt und den Clustermanagern, namentlich Andreas Geistlich, Thomas Landis, Lukas Meier und Manuel Wanner, Martin Geistlich, Michael Salzmann und Mario Jenni sowie Stefan Leuthold. Schweizer verweist auch auf die Schlieremer Wirtschaftsstrategie 2021-2025. Diese sei auf der richtigen Spur. Die Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft treffen sich am 24. Oktober zum bereits 21. Tag der Wirtschaft Schlieren. Das Programm beginnt um 10 Uhr mit Firmenbesuchen, bietet Keynote- und Fachreferate sowie viele Möglichkeiten der Vernetzung. ce/stk 👉 Link in den Kommentaren Michael S. Gabriela Dettwiler Stephanie Kiener Sandra Gill Ursula Huber Limmatstadt Innovation Zurich #TagderWirtschaftSchlieren #bioTechnoparkSchlieren #standortförderungSchlieren #ansiedlungsrekord Bild: Severin Jakob
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Schweizer Firmen setzen sich für die nachhaltige Kakaobeschaffung in #Peru ein. Dazu gehören die Choba Choba AG, HALBA - Division der Coop Genossenschaft, Lindt & Sprüngli, die PRONATEC AG, South Pole und Stella Bernrain. Das bis 2027 dauernde Projekt von Helvetas soll nachhaltig bewirtschafte Landschaften schaffen und die Entwaldung stoppen. Schweizer Firmen haben gemeinsam das Projekt „Nachhaltige Kakaobeschaffung in Peru“ lanciert. Unter Leitung der Entwicklungshilfeorganisation Helvetas wollen sie in drei Provinzen des Landes nachhaltig bewirtschaftete Landschaften schaffen. Damit soll die Kakaoproduktion klimaresistent gemacht und die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden. Das Projekt soll die verschiedenen Interessenvertreter zusammenbringen und der Ebene der Erzeuger bewährte Praktiken der klimafreundlichen Landwirtschaft einführen. Dazu werden digitale Lösungen genutzt wie etwa ein Instrument der Rückverfolgbarkeit des Kakaos zu seinem Ursprung. Das Projekt dauert drei Jahre und endet 2027. Aus der Schweiz beteiligen sich die Schokoladenhersteller Choba Choba in Bern, Halba in Zürich, Lindt in Kilchberg ZH und Stella Bernrain in Kreuzlingen, aber auch der Biogrosshändler Pronatec in Winterthur, die Klimaschutzfirma South Pole in Zürich und das Forschungsinstitut Research Institute of Organic Agriculture (FiBL) in Frick AG. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) beteiligt sich mit 1,40 Millionen Franken am Projektbudget von 7,49 Millionen Franken. „Dieses Projekt trägt dazu bei, die Zusammenarbeit verschiedener Interessengruppen in San Martín, der wichtigsten Kakaoanbauregion Perus, zu konsolidieren“, wird Projektleiterin Nathalie Gil Bravo in einer Projektbeschreibung auf der Schweizer Plattform für Nachhaltigen Kakao zitiert. Die beteiligten Unternehmen setzen bewusst auf Zusammenarbeit. „Bei Chocolat Stella Bernrain erkennen wir die erheblichen Herausforderungen in Bezug auf Nachhaltigkeit in der Kakaobranche, einschliesslich Abholzung und dem Bedarf an nachhaltiger Landschaftsentwicklung“, schreibt Manuel Holzer, Leiter Nachhaltigkeit des Thurgauer Schokoladenherstellers, in einem eigenen Blogbeitrag. „Diese Probleme sind zu gross, um von einem einzelnen Unternehmen allein gelöst zu werden.“ ce/stk 👉 Link in den Kommentaren Robin Auer Swiss Food Research Swiss Venture Club House of Winterthur TECHNOPARK® Zürich be-advanced AG #thurgau #kakao #nachhaltigkeit #swissChocolate