Beitrag von Golem.de

3 Beispiele aus der Redaktion: ✨ Erfolg auf Drittplattformen durch bereits bestehenden Content ✨

7 Gründe, warum du unseren Newsletter abonnieren solltest📧 Wir haben das Format unseres Newsletters überarbeitet🎉 Dadurch wird er für dich ab Mai 2024 monatlich folgendes bereithalten: 🧡 Teamworks inside: Aktuelle Einblicke in die Arbeit von Teamworks 🔎 Aktuelle Studien rund um unser Spezialgebiet der Teamentwicklung 🎓 Einladungen zu exklusiven, monatlichen Webinaren 🗓️ Überblick über nahende Termine 💡 Vorstellung der neusten Blogbeiträge ℹ️ Information über die neusten Änderungen Und das Beste: Wir werden unseren Newsletter auch in Zukunft immer weiter verbessern😄 ➡️ Überzeugt? Dann melde dich schnell an: https://lnkd.in/d2wAVNh 📧 Wir teilen die Inhalte auf 2 Mails im Monat auf – eine zu Beginn und eine zur Mitte des Monats. So stellen wir sicher, dass die einzelnen Mails nicht zu überladen sind. Du hast Wünsche für unseren Newsletter? Dann schicke sie uns zu – am schnellsten geht das über einen Kommentar unter diesem Beitrag😉

Der aktuelle Beschluss des OLG Hamburg ist Gegenstand eines lesenswerten Beitrags auf OMR aus der Feder von Marvin Behrens. Ich durfte meinen Senf dazugeben. Im konkreten Fall wurde bei den Nachrichten zum OLG-Beschluss nicht transparent, ob es tatsächlich um verunglimpfende Inhalte in einer kununu-Bewertung ging. Wir von Employer Telling haben in der Vergangenheit oft beobachtet, dass angemahnte Zweifel an der Identität der Bewertenden von Arbeitgebern oft nur als Vehikel benutzt werden, um unliebsame negative Bewertungen loszuwerden. Grundsätzlich finden wir, dass der Rechtsweg kein geeignetes Standardvorgehen beim Umgang mit Bewertungen ist. Die Cost per Click für mit dem Suchbegriff „kununu Bewertung löschen“ verbundene Textanzeigen lag in der Vergangenheit schnell bei einem deutlich zweistelligen Betrag. Die Nachfrage ist also da, entsprechend gibt es auch Arbeitgeber, die das für eine gute Idee halten - schade. https://lnkd.in/eXaepqge

📞📚 Gibt's überhaupt noch Telefonbücher? Wenn ich in Gesprächen meinen Arbeitgeber erwähne, höre ich in 90 % der Fälle zuerst: 👉 "Machen die nicht die Gelbe Seiten?" Und dann: 👉 "Gibt es überhaupt noch Telefonbücher?" Ich gebe zu, dass ich wahrscheinlich genauso reagieren würde, wenn ich es nicht besser wüsste. Stichwort: digitale Transformation🌐🚀 Auch die Verzeichnisse Das Örtliche Service- u. Marketing GmbH, Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft mbH und Das Telefonbuch haben sich verändert. Sie haben sich von einem Print-Verzeichnis hin zu einem #Online-Verzeichnis entwickelt. Das bedeutet, wir können unseren Kunden genau die #Sichtbarkeit geben, die sie verdienen, um auf ihr Unternehmen aufmerksam zu machen - und zwar ONLINE. 🌐💪 Und das Beste: Durch diese vertrauenswürdigen Marken, die mit rund 2,5 Milliarden Suchanfragen pro Jahr eine enorme Reichweite bieten, profitieren alle weiterhin von der Verzeichniswerbung. Wer behauptet da noch, dass #Verzeichniswerbung von gestern ist? Verzeichniswerbung ist nicht von gestern, sondern Teil der Zukunft. 🚀💼 Wann hast du das letzte Mal etwas in einem Verzeichnis gesucht - offline oder online? 🤔

𝗧𝗶𝗽𝗽𝘀 𝗳𝘂̈𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗧𝗲𝗮𝗺𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝘿𝙚𝙧 𝙍𝙚𝙙𝙖𝙠𝙩𝙞𝙤𝙣𝙨𝙡𝙚𝙞𝙩𝙛𝙖𝙙𝙚𝙣 – 𝙙𝙞𝙚 𝘽𝙞𝙗𝙚𝙡 𝙙𝙚𝙧 𝙏𝙚𝙘𝙝𝙣𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙍𝙚𝙙𝙖𝙠𝙩𝙞𝙤𝙣 In der Zusammenarbeit mit Kunden hört man auf die Frage „Gibt es in Ihrem Unternehmen bereits einen Redaktionsleitfaden?“ immer wieder die Antwort „Ich glaube, irgendwo müssen wir so etwas haben.“ Aus dieser Antwort kann man schließen, dass die Inhalte eines solchen Leitfadens wohl eher unbekannt sind und im Tagesgeschäft nur selten zur Anwendung kommen. Umso mehr gilt für Dienstleister, nach guten Redaktionsregeln zu arbeiten, sie zu kennen und umzusetzen. Nur so können am Ende Anleitungen entstehen, die sich „wie aus einem Guss“ lesen. Ihre Dokuhelden 🚀 Bildquelle: https://lnkd.in/eBGCdNEa

Ich hätte da mal eine Frage an alle Newsletter-Expert:innen unter euch. Seit einiger Zeit verzeichnen wir beim #Newsletter der erdbeerwoche GmbH rückläufige Anmeldezahlen. Die Öffnungs- und Klickrate ist aber konstant und im Branchenvergleich überdurchschnittlich hoch. Wir sehen also, dass unser Content für die Zielgruppe relevant und interessant ist, schaffen es aber aktuell nicht, an mehr Anmeldungen zu kommen. Habt ihr Tipps für uns? Am besten solche, die keinen Großbudgeteinsatz erfordern 😉 Freu mich über eure Ideen und Erfahrungen mit dem Thema! Hier könnt ihr euch übrigens die Anmeldeseite ansehen (und auch gleich selbst anmelden 😉). Vielleicht gibt es auch hier Verbesserungsvorschläge? https://lnkd.in/dqsCQe_p

Clickbait Trap Jule Marie Rose hat es vor einigen Tagen schon gesagt: Die in “der Bubble” angezeigten Inhalte werden mehr und mehr zum großen Einheitsbrei. Innovative Gedankengänge weichen gehäuft Copy& Paste-Strategien bzw. den immer gleichen Themen. Fast noch “schlimmer” finde ich die stetig zunehmenden Clickbait-Hooks. Man vermutet hinter vielen Einleitungssätzen Inhalte, die von der Spannung her der Aufklärung eines Mordfalls nah kommen müssen. Enttäuscht stellt man fest, dass es im Grunde ein Clickbait al à BILD war und Megan und Harry sich nicht voneinander, sondern nur von einer Angestellten trennen. Hinzukommt, dass diese kreativen Eröffnungen für den Verfasser auch nicht von Nachhalt sind. Einmal  "reingelegt” verliert man ziemlich schnell das Vertrauen seiner Zielgruppe. Daher mein Tipp: Gute Hook ja, aber bleib im Rahmen des Authentischen und denk an Erwartungsmanagement. Was stört euch aktuell an LinkedIn? #linkedinmarketing #remotework #personalbranding #selbstständig

Wie ich den Instagram-Account von Zillmer Elektrotechnik von unter 500 Follower auf (mittlerweile) über 5000 Follower in 3 Monaten gebracht habe. Seit Anfang des Jahres betreue ich den Instagram-Account von Zillmer Elektrotechnik. Da das Ziel des Unternehmens ist, über Social Media neue Mitarbeiter zu gewinnen, war es mir besonders wichtig, nicht nur über die Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens oder deren Projekte zu berichten, sondern auch Sympathien bei potenziellen Kollegen aufzubauen. So habe ich folgende Content-Strategie verfolgt: Eine Kombination aus Inbound-Content, der Zillmer als zuverlässigen Arbeitgeber präsentiert, beispielsweise in Form von Fotos und Reels über aktuelle Projekte oder Reels, in denen einzelne Auszubildende über die Vorteile einer Ausbildung bei Zillmer sprechen, sowie Follow-Content. Der Follow-Content ist hier vor allem für das Wachstum an Followern entscheidend. Dieser beinhaltet unter anderem Straßenumfragen oder Trendvideos. Die Umsetzung des Contents wurde durch Interaktion mit der Community ergänzt. Diese erfolgte beispielsweise durch Stories mit Umfragen oder Challenges. Darüber hinaus wurden Kommentare und Nachrichten innerhalb der ersten 24 Stunden beantwortet. Was sagt ihr zum Thema Community-Aufbau bei Brands oder im Handwerk?

Von wegen Sommerloch ... Hörfunk-PR mit Reichweitengarantie 🚀 Sommerloch? So was gibt’s bei der Vermarktung redaktionell gestalteter Infomercials nicht. Da es sich bei Infomercials um eine Sonderwerbeform handelt, sind keine speziellen thematischen Aufhänger oder Aktionstage notwendig. Das heißt, Infomercials können auf eine Geschäftseröffnung, auf eine Infoveranstaltung in einer bestimmten Stadt, auf Seminare, Kongresse oder auch auf eine Mitmach-Aktion (Gewinnspiel, Bewerbungs­aufruf) aufmerksam machen. Sie können aber auch Verbrauchernews mit Mehrwert aus allen gesellschaftlichen Bereichen beinhalten, mit der Sie gezielt Ihre Community im Radio informieren wollen. Machen Sie gerade jetzt Ihre PR-Nachricht zu einem Hinhörer. Wir helfen Ihnen gerne dabei. 😅

Social-Media-Werbung und ihre Tücken 😥 Offene Stellenausschreibungen, die kommende Großveranstaltung oder der Beteiligungsabend für die Bürgerschaft. Immer wieder stehen wir vor der großen Frage, wie einzelne Angebote der Stadt Monheim am Rhein beworben werden sollen. Die Möglichkeiten sind schier unendlich, doch wie generiert man die größte Reichweite und was macht wirklich Sinn? 🤳 Social Media-Werbung? (Facebook und Instagram) 📰 Zeitungsanzeige? 📜 Plakatdruck oder Flyer? 📽 lokale Kinowerbung? Wir setzen immer stärker auf die Social Media-Variante. Erstellt werden die Anzeigen dann über die Meta-Business-Suite. Einfach ist das Prozedere dort aber definitiv nicht. Man muss sich durch eine sehr komplexe Maske arbeiten, bekommt nur bedingt eine Vorschau angezeigt und die Anzeigen-Verifizierung dauert dann auch nochmal Stunden. Einfach ist anders. Glücklich sind wir mit diesem Prozess nicht, aber eine andere Variante gibt es leider nicht. Wir haben zumindest noch keine andere Alternative gefunden. Man könnte natürlich bereits gepostete Beiträge nachträglich bewerben, das ist auch einfacher von der Handhabe. Doch auch dieser Vorgang ist problembehaftet, weil man viele Einstellungen (soll die Anzeige im Feed oder als Story laufen? wie hoch ist mein Gesamtbudget? usw.) dort nicht manuell erfassen kann. Ein weiteres Problem: Die Abrechnungen. Man muss sich die Rechnungen mühsam zusammensammeln, eine Plattform zum Herunterladen der einzelnen Posten gibt es leider nicht. Somit ist jede Anzeigenschaltung auch noch mit dem Krampf verbunden, wirklich alle Rechnungen zu finden, denn die Finanzabteilung kann mit Blankorechnungen nicht arbeiten 😜 Und: Wenn es mal Probleme gibt, gibt es bei Meta keinen Direkt-Support. Ob man auf seine Frage dann eine Antwort erhält, ist immer eine große Überraschung. Wie und wo schaltet ihr Online-Werbung und habt ihr die gleichen Probleme wie wir ❓ #Behördenkommunikation #Monfluencer #WirInMonheimAmRhein #OnlineWerbung #ÖffentlicherDienst