Haufe Finance

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Freiburg, Baden-Württemberg 1.089 Follower:innen

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Unter dem Motto „Gutes stetig besser machen“ begeistern wir unsere Kunden seit 1951. Von Loseblattwerken über DVD-Produkte bis hin zu unserer digitalen Welt. Seit Jahrzehnten entwickeln wir die Lösungen von Haufe Finance weiter. Haufe Finance steht mit seinen Lösungen für Aktualität und Verlässlichkeit mit dem klaren Fokus unsere Kund:innen im Arbeitsalltag zu unterstützen. Top-aktuelles Fachwissen, zeitsparende Arbeitshilfen und persönliche sowie fachliche Weiterbildung zeichnet Haufe Finance Office in seinen Varianten aus. 98 % der mehr als 34.000 Kund:innen ist zufrieden mit unserer Fachdatenbank und 86 % würden sie weiterempfehlen.

Branche
Wirtschaftsnachrichten und -informationen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Freiburg, Baden-Württemberg

Updates

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    Heute folgt 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝟮 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝘆𝘁𝗵𝗲𝗻 rund um #Firmenkreditkarte 👇 👻 Kontaktloses Bezahlen mit Kreditkarten ist unsicher Nicht ganz. VISA beispielsweise hat einen der höchsten 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗮𝗿𝗱𝘀 entwickelt. 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗞𝗿𝗲𝗱𝗶𝘁𝗸𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗽𝗵𝘆𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲, da sie weder gestohlen werden noch verloren gehen können. 🔐 Doch auch physische Kreditkarten verfügen über Sicherheitsmaßnahmen, die über klassische PINs hinausgehen: So können sie z.B. zusätzlich mit einem SMS-PIN (Zwei-Faktor-Authentifizierung) für jede Transaktion geschützt werden. 👻 Kontrollverlust über die Ausgaben Misstrauen gegenüber den eigenen Mitarbeitenden ist ebenso ein Hindernis. 🕵️♂️ Innerhalb moderner Finanztools lassen sich Kreditkarten jedoch in Echtzeit sperren. Verantwortliche können darüber hinaus 𝗶𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗕𝘂𝗱𝗴𝗲𝘁𝘀 festlegen. Ein Vertrauensvorschuss und 𝗴𝗲𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗻𝗼𝗺𝗶𝗲 für angemessen hohe Zahlungen können die 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘇𝘂𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 jedoch enorm fördern, ganz abgesehen davon, dass sich der administrative Aufwand durch Kreditkarten auch für Mitarbeitende verringert. 👻 Debitkarte = Kreditkarte? Um die verschiedenen Kartentypen herrscht oftmals Verwirrung. 🤷 Man unterscheidet zwischen 𝗣𝗿𝗲𝗽𝗮𝗶𝗱-, 𝗗𝗲𝗯𝗶𝘁- 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗿𝗲𝗱𝗶𝘁𝗸𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻. Prepaid-Karten müssen direkt aufgeladen werden, Debit-Karten sind mit einem Zwischenkonto verbunden, das regelmäßig aufgeladen werden muss. „Echte“ Kreditkarten funktionieren über direkte, monatliche Abbuchungen ohne Zwischenkonto und genießen höhere (internationale) Akzeptanz. ⭐ Als 𝗔𝗹𝗹𝗿𝗼𝘂𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻𝘁𝘆𝗽𝗲𝗻 sind “echte” Kreditkarten für Unternehmen die sinnvollste und attraktivste Option. 👻 Firmenkreditkarten können für Sachbezüge genutzt werden Es gibt zwar Finanzanbieter, die Sachbezugskarten für  𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗯𝗲𝗻𝗲𝗳𝗶𝘁𝘀 🎁 wie beispielsweise Tankkarten oder ÖPNV-Karten ausstellen. Hierbei handelt es sich jedoch ausschließlich um Debitkarten, also keine „echten“ Kreditkarten. Die Kombination solcher „echten“ Kreditkarten mit Sachbezugslösungen ist 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝘀𝗸𝗼𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺. Natürlich ist es aber möglich, Mitarbeitenden beide Varianten unabhängig voneinander zur Verfügung zu stellen. 👉 Hier geht's zu 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝟭 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝘆𝘁𝗵𝗲𝗻 um die Firmenkreditkarte: https://lnkd.in/eYSPAjrt 𝘘𝘶𝘦𝘭𝘭𝘦: 𝘍𝘪𝘯𝘢𝘯𝘤𝘦 𝘗𝘰𝘳𝘵𝘢𝘭 𝘏𝘢𝘶𝘧𝘦, 𝘢𝘶𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘈𝘳𝘵𝘪𝘬𝘦𝘭 𝘷𝘰𝘯 𝘕𝘪𝘬𝘰𝘭𝘢𝘪 𝘚𝘬𝘢𝘵𝘤𝘩𝘬𝘰𝘷 (𝘔𝘪𝘵𝘨𝘳ü𝘯𝘥𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘊𝘌𝘖 𝘷𝘰𝘯 𝘊𝘪𝘳𝘤𝘶𝘭𝘢) #Haufe #Finance #HaufeFinance

    • Der Spuk um die Firmenkreditkarte Teil 2
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    Hierzulande ist die #Firmenkreditkarte oftmals noch ein echtes Schreckgespenst. Viele Mythen umkreisen das international beliebte Zahlungsmittel. 3 Mythen im Realitätscheck: 👻 Hoher buchhalterischer Aufwand Im Gegenteil. Mithilfe digitaler 𝗭𝗮𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝘁𝗼𝗼𝗹𝘀 können Zuordnung von Zweck und Kostenstelle 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗮𝘂𝘁𝗼𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁 werden. Das verschafft einen deutlich besseren Überblick und Zahlungen können insgesamt zeitsparender abgewickelt werden. 👉 Voraussetzung ist eine 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 für Zahlungsprozesse. 👻 Beantragung und Implementierung sind langwierig Kommt ganz drauf an. 🔎 Konventionelle Banken bieten meist 𝗽𝗵𝘆𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗞𝗿𝗲𝗱𝗶𝘁𝗸𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻 an, deren Ausstellung sich über mehrere Wochen ziehen kann. 𝗩𝗶𝗿𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗞𝗿𝗲𝗱𝗶𝘁𝗸𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻 sind innerhalb weniger Minuten einsatzbereit. Sie werden von modernen Fintechs und Finanzanbietern angeboten. Ein 𝗔𝗱𝗺𝗶𝗻 𝗶𝗺 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 kann die virtuellen Karten verwalten und Mitarbeitenden zuordnen.   Eine weitere virtuelle Variante ist die sogenannte „𝗪𝗲𝗴𝘄𝗲𝗿𝗳-𝗞𝗿𝗲𝗱𝗶𝘁𝗸𝗮𝗿𝘁𝗲“. Nach einmaliger Transaktion verliert sie ihre Gültigkeit und man bleibt vollständig ungebunden. 🗑️ 👻 Anfälligkeit für Sicherheitsrisiken und Betrug Betrug oder Sicherheitsrisiken lassen sich bei keiner Zahlungsvariante hundertprozentig ausschließen, doch 𝗮𝗻𝗮𝗹𝗼𝗴𝗲 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗲 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗲𝗿𝗵𝗲𝗯𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲. ⚠️ Private Auslagen, die über händische Belege eingereicht werden, gehen beispielsweise mit einem viel höheren Risiko für Compliance-Verstöße einher. Auch hier ist die 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗮𝗵𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗮𝗻𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝗿 ein entscheidender Punkt. Über moderne Tools für Mitarbeiterausgaben können Admins 𝗞𝗿𝗲𝗱𝗶𝘁𝗸𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝘀𝗽𝗲𝗿𝗿𝗲𝗻 und müssen dafür keine Hotline einer Bank anrufen. 🔒Einige digitale Plattformen bieten zudem jedem einzelnen Karteninhaber per mobiler App und Web-App Funktionen an, um die Karten jederzeit selbst zu sperren. 𝘘𝘶𝘦𝘭𝘭𝘦: 𝘍𝘪𝘯𝘢𝘯𝘤𝘦 𝘗𝘰𝘳𝘵𝘢𝘭 𝘏𝘢𝘶𝘧𝘦, 𝘢𝘶𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘈𝘳𝘵𝘪𝘬𝘦𝘭 𝘷𝘰𝘯 𝘕𝘪𝘬𝘰𝘭𝘢𝘪 𝘚𝘬𝘢𝘵𝘤𝘩𝘬𝘰𝘷 (𝘔𝘪𝘵𝘨𝘳ü𝘯𝘥𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘊𝘌𝘖 𝘷𝘰𝘯 𝘊𝘪𝘳𝘤𝘶𝘭𝘢) Morgen folgt Teil 2/2 #Haufe #Finance #HaufeFinance #Firmenkreditkarte

    • Der Spuk um die Firmenkreditkarte
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    📌 Zum 1.1.2025 wird in Deutschland die E-Rechnung für viele Unternehmen Pflicht. Wie sehen die Übergangsregelungen für die Umstellung aus? Fachautorin Martina Schäfer (FINIS Kommunikation) hat die relevanten Infos übersichtlich aufbereitet. 👉 https://lnkd.in/e9CaGc-F ℹ️ Martina Schäfer ist freiberufliche Autorin und Texterin für Wirtschaftstexte und Geschäftsberichte. Außerdem berät sie Steuerberater bei ihrem Kanzleimarketing und unterstützt bei der Umsetzung. #Haufe #Finance #HaufeFinance #eRechnung

    • E-Rechnung: Betroffene Untenehmen und Prozessanpassungen
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    Alle Änderungen auf dem Radar? #Fördermittel werden häufig angepasst. Nur, wer Änderungen und Entwicklungen im Blick behält, kann die praktikabelsten und rentabelsten Möglichkeiten umfänglich ausschöpfen. Alexander Hug, Leiter Zuschüsse der FinMatch AG, zeigt Neuerungen und Anpassungen unter folgendem Link auf. Fördermittel-Radar: 👀👉 https://lnkd.in/e4ngNRD6 #Haufe #Finance #HaufeFinance

    • Fördermittel-Radar für Unternehmen
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    💡 Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten für selbstständige (Bilanz-)Buchhalter:innen? Fachautorin Sandra Schultheis (Inhaberin der Firma SAMA Finanzen & Mentoring) zeigt im Artikel auf, was es zu beachten gibt, wenn Sie sich mit Ihrem eigenen Lohn- und Buchhaltungsbüro selbstständig machen wollen oder dies bereits sind. 👀👉 https://lnkd.in/eJi27nYN #Haufe #Finance #HaufeFinance #Bilanzbuchhalter #Buchhalter #Berufsrecht

    • Das Berufsrecht der selbstständigen (Bilanz-)Buchhalter:innen
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    📝 Die Berichtspflichten der #CSRD sind schrittweise für ab dem 1.1.2024 beginnende Geschäftsjahre anzuwenden. Das 𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗹𝗼𝘀𝗲 𝗪𝗵𝗶𝘁𝗲𝗽𝗮𝗽𝗲𝗿 gibt Antworten auf die 10 drängendsten Fragen auf Basis des Regierungsentwurfs zur #Nachhaltigkeitsberichterstattung. 📥 Hier geht's zum Download: https://lnkd.in/eEP7_uvn #Haufe #Finance #HaufeFinance

    • CSRD-Umsetzungsgesetz - kostenloses Whitepaper downloaden
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    👉E-Rechnung - Ab 01.01.2025 im B2B-Bereicht Pflicht! 🤔 Wie finden wir das? 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗵𝗮𝗳𝘁 ✅ Daher lautet der Praxis-Tipp unserer Fachautorin Martina Schäfer wie folgt: Beginnt baldmöglichst mit den ersten Vorbereitungen zur anschließenden 𝗨𝗺𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗘-𝗥𝗲𝗰𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴. Eine frühzeitige Umstellung vermittelt einen modernen und digital gut positionierten Eindruck von eurem Unternehmen, was wiederum der überzeugenden Außenwirkung zugutekommt – insbesondere, wenn euer Unternehmen grenzüberschreitend arbeitet. Die 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗘-𝗥𝗲𝗰𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴 gibt’s im Artikel unter: https://lnkd.in/eThNEtNb #haufe #finance #haufefinance #erechnung

    • Mann schiebt Ordnerstapel bei Seite und blickt konzentriert auf den Laptop.

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