Seit Inkrafttreten des Bürokratieentlastungsgesetzes IV zum 01.01.2025 besteht die Möglichkeit, Arbeitszeugnisse rechtssicher und digital zu unterzeichnen. Dadurch kann der gesamte Prozess digital und effizient abgebildet werden. Kein Papierkram und keine langwierigen Abstimmungsprozesse mehr – alles läuft schnell, sicher und unkompliziert ab. Die qualifizierte elektronische Signatur (QES) sorgt dabei für die notwendige rechtliche Sicherheit und vereinfacht den Ablauf erheblich. Die Mitarbeitenden erhalten ihr Zeugnis außerdem, wie sie es für Bewerbungen benötigen: digital! 💡 Wie Sie von der Neuerung profitieren und welche Vorteile der Haufe Zeugnis Manager bietet, erfahren Sie hier: https://lnkd.in/eukCa6Xs Patrick Walter #esignatur #digitaleunterschrift #hrdigital
Haufe HR
IT-Dienstleistungen und IT-Beratung
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Mit Haufe HR Services schaffen Sie – bei HR, Führungskräften und Mitarbeitern – Sicherheit und Freiräume bei der täglichen Arbeit an ihren individuellen HR Tasks. Mit bewährter Haufe Rechtssicherheit und vielfältiger Technologie helfen wir Ihrem HR Service-Team jetzt und in zukünftigen Arbeitswelten, HR-Tasks rechtssicher zu entscheiden und exzellent zu organisieren. Verlässliche Informationen, digitales Weiterbildungsmanagement und innovative Mitarbeiterkommunikation (z.B. via Wissensplattform oder Chatbot) heben Ihre operative Personalarbeit auf ein neues Level. Durch smarte, mit verlässlicher HR Expertise entwickelte Digital-Lösungen steigern Sie Ihre Mitarbeiterzufriedenheit. Ob digitale Personalakten, HR Self Services oder Prozess Automation (z.B. Einstellungs- oder Zeugnismanagement): Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter profitieren von bequemen und passenden Problemlösungen. Haufe HR Services ist neben der Haufe Akademie und Haufe Talent Teil der Marke Haufe.
- Website
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- Branche
- IT-Dienstleistungen und IT-Beratung
- Größe
- 1.001–5.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg
Updates
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Woran erkennt man eine qualifizierte E-Signatur? Nicht jede elektronische Signatur bietet die gleiche Sicherheit. Eine qualifizierte elektronische Signatur (QES) erfüllt die höchsten rechtlichen Standards und ist einer handschriftlichen Unterschrift gleichgestellt. Doch wie lässt sich eine QES von einer fortgeschrittenen elektronischen Signatur (FES) unterscheiden? ✔ Angabe des Unterzeichnenden: Eine QES ist immer auf eine Person ausgestellt und zeigt den Namen. Eine FES enthält dagegen oft nur eine E-Mail-Adresse oder den Vertrauensdienstanbieter. ✔ Zeitstempel & Dokumentenintegrität: Das Zertifikat bestätigt den Zeitpunkt der Unterzeichnung und dass das Dokument nachträglich nicht verändert wurde. ✔ Signaturart: In einem PDF-Reader lässt sich überprüfen, ob es sich um eine QES oder FES handelt. ✔ Zertifizierter Vertrauensdienstanbieter: Eine QES wird ausschließlich von anerkannten Stellen ausgestellt und bietet maximale Rechtssicherheit. Ein Blick in das Zertifikat hilft dabei, die Gültigkeit einer elektronischen Signatur zu prüfen und sicherzustellen, dass sie vertrauenswürdig ist. #esignatur #qualifizierteesignatur #digitaleunterschrift #hrdigital #vertrauensdienstanbieter #hrtech #esign #hrinnovation #elektronischesignatur #arbeitswelt #digitalisierung
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Während die Digitalisierung langsam aber stetig voranschreitet, kommt mit der künstlichen Intelligenz (KI) bereits die nächste, möglicherweise disruptive Herausforderung auf Unternehmen zu. HR befindet sich, wie so oft, im Zentrum des Geschehens. Doch ist HR auch wirklich ein aktiver Teil dieser Veränderung? Bei der HR Experience Studie, die gemeinsam vom Bundesverband der Personalmanager (BPM) und Haufe durchgeführt wurde, zeigte sich, dass es beim Einsatz vom KI innerhalb der HR Services noch viel Potenzial gibt. Rund 64% nutzen bisher noch gar keine KI in HR. Unter den Organisationen, die KI in HR-Services nutzen, konzentrieren sich die häufigsten Anwendungen auf die Bereiche Recruiting und Employer Branding, sowie Lernen und Entwicklung, Personalverwaltung, Gehaltsabrechnung und Reporting. Die restlichen Aufgabenbereiche werden nur von einem Bruchteil genutzt. Nutzen auch Sie bereits KI in Ihrem HR-Bereich? Wenn ja, in welchen Anwendungsfeldern sehen Sie den größten Nutzen? Falls nein, fehlen Ihnen die passenden Produkte oder Tools? Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Gedanken in den Kommentaren mit uns! #HR #HRServices #KI
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Ein Fall aus dem Arbeitsrecht: Zu lange Probezeit in befristetem Arbeitsvertrag unzulässig Ein Kfz-Meister schließt einen auf sechs Monate befristeten Arbeitsvertrag – mit einer Probezeit von sechs Monaten. Als der Arbeitgeber nach zwei Monaten kündigt, klagt der Arbeitnehmer: Die Probezeit sei unverhältnismäßig und die Kündigung somit unwirksam. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) bestätigt: Eine Probezeit, die genauso lang ist wie die Befristung, ist in der Regel unwirksam. Doch in diesem Fall war die Kündigung trotzdem wirksam – allerdings mit einer längeren Kündigungsfrist. Achten Sie bei befristeten Arbeitsverträgen darauf, dass die Probezeit im Verhältnis zur Befristungsdauer und zur Tätigkeit steht. Eine falsche Gestaltung kann dazu führen, dass gar keine Kündigungsmöglichkeit während der Befristung besteht! 👉 Was sind eure Erfahrungen mit Probezeiten in befristeten Verträgen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen! Urteil: BAG, 5.12.2024, Az. 2 AZR 275/23 Quelle: Haufe Personal Portal #Arbeitsrecht #HRInsights #Probezeit #Befristung #HRCommunity #Recruiting #Arbeitsvertrag #HRPraxis #HumanResources #BAGUrteil #Personalmanagement #HR
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Seit dem 01.01.2025 ist es endlich möglich, Arbeitszeugnisse elektronisch zu signieren! Diese bahnbrechende Änderung im Bürokratieentlastungsgesetz IV (BEG IV) öffnet die Türen zu mehr Effizienz und Sicherheit im Bildungswesen. Elektronische Signaturen bieten eine moderne Lösung, um die Authentizität von Dokumenten zu gewährleisten und den Prozess der Zeugnisverwaltung zu vereinfachen. Dies ist ein großer Schritt nach vorne für alle Beteiligten in #HR! Was sind Ihre Erfahrungen mit dem Inkrafttreten des BEG IV? Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen zu diesem spannenden Thema in den Kommentaren! #Haufe #HRServices #BEGIV #ElektronischeSignaturen #Digitalisierung #Arbeitszeugnis
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Für die Betreuung von rund 6.000 Mitarbeitenden suchte die Stiftung Liebenau nach digitaler Unterstützung. Das Ziel lautete: Entlastung! Mit Mitarbeitenden in diversen Dienstleistungsbereichen, in karitativen Diensten, im sozialen Gesundheits-, Pflege und Bildungswesen sah sich die Personalabteilung mit Herausforderungen aller Art konfrontiert. „Wir wollten mit dem Chatbot noch einen zusätzlichen Service für die Mitarbeitenden bieten und natürlich auch zusätzliche Ressourcen bei uns im Personalmanagement schaffen, sodass wir für die 1:1- Betreuung für die individuellen Themen mehr Kapazitäten haben“ betont Sibylle Lorenz, HR-Business-Partnerin und Projektleitung LiSA. Wie der Haufe HR Assistent zu LiSA, dem Liebenauer Service Ass wurde und dabei half den Mitarbeitenden Entlastung zu verschaffen, erfahren Sie in der ausführlichen Case Study: Jetzt kostenfrei herunterladen: https://lnkd.in/euz2rM4f #hrchatbot #herausforderungen #casestudy
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E-Signaturen in HR: Was ist eine E-Signatur und welche Formen gibt es? HR-Abteilungen jonglieren täglich mit Dokumenten – sei es bei Einstellungen, Vertragsänderungen, Arbeitszeugnissen oder internen Vereinbarungen. Doch der klassische Prozess mit Drucken, Unterschreiben und Scannen ist zeitaufwendig und wenig effizient. Die elektronische Signatur (E-Signatur) bietet eine digitale Alternative. Sie ermöglicht es, Dokumente rechtssicher und effizient zu unterzeichnen – ohne Papier und unabhängig vom Standort. Hierbei unterscheidet man zwischen 3 Formen von E-Signaturen: 1. Einfache elektronische Signatur (EES) 2. Fortgeschrittene elektronische Signatur (FES) 3. Qualifizierte elektronische Signatur (QES) Die Wahl der richtigen E-Signatur hängt vom rechtlichen Rahmen und den Sicherheitsanforderungen des jeweiligen Dokuments ab. Mehr dazu erfahren Sie in den Slides. #eSignatur #Digitalisierung #Effizienz #FutureOfWork #HRTech #HRServices
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Entgeltabrechnung: Was bei einer nachträglichen Korrektur zu beachten ist Bei der Entgeltabrechnung behält der Arbeitgeber Steuern und Sozialversicherungsbeiträge vom Entgelt der Arbeitnehmenden ein und zahlt diese an das Finanzamt und die Krankenkasse. Bei Korrekturen nach der Übermittlung sind spezielle Regelungen zu beachten. Informieren Sie sich in den unteren Slides 👇 Quelle: Haufe Portal Personal, Artikel "Entgeltabrechnung: Was bei einer nachträglichen Korrektur zu beachten ist" #Entgeltabrechnung #Lohnsteuer #HRManagement #hr
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Heute ist Internationaler Frauentag 👩💻 – ein Tag, an dem wir nicht nur Erfolge feiern, sondern auch einen Blick auf die unsichtbaren Belastungen werfen sollten, die Frauen in der Arbeitswelt tragen. Eine dieser Belastungen ist tief in unserer Gesellschaft verankert: der ständige Druck, für andere da zu sein. Viele Frauen wachsen mit dem Glaubenssatz auf: „Ich muss immer verfügbar sein.“ Sie werden oft darauf sozialisiert, Erwartungen zu erfüllen – für Kinder, Partner:innen, Vorgesetzte, Kolleg:innen oder Freund:innen. Diese Haltung führt dazu, dass sie sich für alles verantwortlich fühlen und sich kaum erlauben, Grenzen zu setzen. Die Digitalisierung verstärkt diesen Druck zusätzlich: Ständige Erreichbarkeit wird zur Norm, berufliche und private Grenzen verschwimmen – mit gravierenden Folgen für die mentale und körperliche Gesundheit. In Woman at Work zeigt Dr. Silke Rusch, welche unbewussten Glaubenssätze Frauen antreiben, warum Dauerverfügbarkeit schadet – und wie sie sich davon befreien können. 📖 Jetzt lesen: https://bit.ly/41tm5vx
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„EU AI Act verstehen“ – 800 Teilnehmer füllten das Online Seminar Anfang Februar und für das nächste, stehen auch schon über 300 Interessierte bereit. Das Interesse am EU AI Act und allem, was damit verbunden ist, ist groß. Denn KI ist aus dem Alltag der meisten kaum mehr wegzudenken und die Lösungen entwickeln sich rasant weiter. Um vor Missbrauch zu schützen, mussten regulierende Maßnahmen ergriffen werden und so ist am 1. August 2024 der AI Act in Kraft getreten. Damit verbunden sind viele Fragen: Was ist der Unterschied zwischen einem KI-Modell und einem KI-System? Was sagt die Verordnung zum Datenschutz? Sollten Unternehmen KI- Systeme mit hohem Risiko meiden? 💡 Data Privacy Expert und Rechtsanwalt Clemens Dorner bringt Licht ins Dunkel. Im Interview erzählt er am Beispiel des Haufe HR-Assistant was sich hinter dem EU AI Act verbirgt und wo die KI-Verordnung konkret greift: https://lnkd.in/eFgWqb_y #haufe #hrservices #hr #ki #aiact #chatbots
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