Islamisten in Berlin : Sie feiern das Massaker

In Berlin-Neukölln freuen sich Anhänger der Palästinensergruppe Samidoun über den Massenmord an Israelis. Sie bedrängen ein Kamerateam der „Welt“. Der Staat hat etwas zu tun: Polizei, Berliner Politik und Innenministerin Faeser.
„Sie gingen von Baum zu Baum und schossen. Ich sah, dass überall Menschen starben.“ Mit diesen Worten schildert eine Überlebende das Massaker, das Terroristen der Hamas am vergangenen Samstag unter Besuchern eines Musikfestivals in der Negev-Wüste angerichtet haben. Mindestens 260 Menschen wurden hingemetzelt. Frauen, berichten Überlebende, wurden neben den Leichen ihrer Freunde vergewaltigt.
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