Bezahlmodelle im Internet :
Umsonst ist nicht genug

Von
Anna Prizkau
,
Friederike Schröter
,
Lesezeit:
Wird im Internet aus jedem Musiker ein Straßenmusikant?

Wer soll für Kultur bezahlen, wenn sie zum virtuellen Gut wird? Der Staat? Der Schwarm? Die Fans? Ein paar Modelle für eine ungewisse Zukunft.

Die Zukunft“, sagt der Schriftsteller William Gibson, „ist hier. Sie ist nur noch nicht gleichmäßig verteilt.“ Womit er die Herausforderung sehr genau benennt, vor der eine Kulturindustrie steht, deren ökonomische Fundamente gerade neu definiert werden. Im Großen und Ganzen hat sie den Wandel vom Produzenten physisch greifbarer Werke zum Händler kopierbarer digitaler Codes erstaunlich gut bewältigt: Fast alle Branchen der sogenannten Kreativwirtschaft weisen steigende Umsätze auf. Nur leider gilt das nicht gleichermaßen für die einzelnen Künstler.

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