Agambens Autobiographie :
Gibt’s hier irgendwo etwas Lebendiges?

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Porträt des Denkers als jüngerer Mann: Giorgio Agamben

„Was ich sah, hörte, lernte...“: Der Philosoph Giorgio Agamben hat Skizzen zu seiner intellektuellen Autobiographie verfasst. Die Miniaturen umkreisen die große Frage nach den Grenzen sprachlicher Mitteilbarkeit.

Der eigentliche Gegenstand der Philosophie, bemerkte der Philosoph Alfred North Whitehead einmal, seien nicht ihre ausdrücklichen Feststellungen, sondern die Voraussetzungen, die diesen und der Sprache überhaupt zugrunde liegen – jene Grundannahmen also, die selbst nicht bewiesen werden können. „Der Versuch jedes angemessenen philosophischen Diskurses sollte es sein, Selbstevidenz herzustellen“, schrieb Whitehead in seinem Buch „Denkweisen“, und er fügte an: „Natürlich ist es unmöglich, ein solches Ziel zu erreichen.“

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