FAZ+Wittengenstein und Computer :
Lauter logische Lesarten

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Porträtaufnahme Ludwig Wittgensteins um das Jahr 1930

War der Denker Ludwig Wittgenstein ein Computerprophet? Neu veröffentlichte Manuskripte stellen hochaktuelle Ideen zur Diskussion und zeigen, wie Wittgensteins Philosophie entstand.

In den Vorlesungen über die Philosophie der Mathematik, die Ludwig Wittgenstein 1939 zu Cambridge gehalten hat, wendet sich der Philosoph scharf gegen die Annahme, es gäbe „hinter“ der Wirksamkeit von Rechenvorschriften (nichts anderes sind ja etwa Computerprogramme) eine unsichtbare „logische Maschinerie“, die den Zahnrädern hinter dem Ziffernblatt einer mechanischen Uhr entspräche: „Im Vordergund sind nur die beiden Zeiger, die auf bestimmte Weise funktionieren, und diese Funktionsweise wird durch die Maschinerie im Hintergrund erklärt.“

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