Antisemitismus in Deutschland :
Eine kollektive Einsamkeit

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Ein Faksimile des Tagebuchs von Anne Frank im Anne-Frank-Museum in Amsterdam.

Bei einem Podiumsgespräch im Rahmen des Gedenktages Anne Frank schildern vier Juden, wie sich ihr Leben seit dem 7. Oktober verändert hat. Sie sprechen über Einsamkeit, Antisemitismus und den Wunsch nach Empathie.

Am 12. Juni 1942 schenken Otto Frank und Edith Frank-Holländer ihrer Tochter zum 13. Geburtstag ein Tagebuch. Keinen Monat später tauchen sie unter, in einem Hinterhaus in Amsterdam versteckt sich die Familie vor den Nationalsozialisten. 761 Tage leben sie weitgehend isoliert von der Außenwelt, die junge Anne Frank schreibt in ihrem Tagebuch gegen die Einsamkeit an.

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