FAZ+Der Fall Marilyn Monroe :
Ist die Psychoanalyse eine MeToo-Falle?

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Von Klinikaufenthalten unterbrochen: Die Dreharbeiten zu Monroes vorletzten Film „The Misfits“ (hier auf der Hochebene von Nevada)

Der Fall Marilyn Monroe hat die Psychoanalyse tief geprägt. Doch auf den Filmstar hatte die Therapie eine zerstörerische Wirkung. Hätte es sich vermeiden lassen?

Marilyn Monroe war ein kluger und belesener Mensch. In ihrem Bücherregal standen die Werke von Dostojewski und Beckett, ein besonderes Verhältnis hatte sie zu Sigmund Freud. Noch kurz vor ihrem Tod drückte sie in einem Interview die Hoffnung aus, die Freud’sche Psychoanalyse würde ihre Wunder an ihr beweisen. Tatsächlich hat Monroe tiefe Spuren in der Psychoanalyse hinterlassen, auf sie selbst hatte sie aber zerstörerische Wirkung. Welchen Anteil sie an ihrem frühen Tod hatte, wird ewig ungeklärt bleiben. Ihr letzter Analytiker Ralph Greenson hat sich darüber nie ­ geäußert.

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