FAZ+Starke Gegensätze in Zielen :
Die radikale Rhetorik von Trumps Kulturkämpfern

Lesezeit: 7 Min.
Wer lernt hier von wem? Der gewählte Präsident Donald Trump mit Inverstor Peter Thiel
„Das war keine Wahl, das war eine Revolution“: Die Kulturkämpfer hinter Trump suggerieren, seine Wahl markiere den Sieg in einem epochalen ideologischen ­Showdown. Doch die radikale Rhetorik verdeckt, wie gegensätzlich die Positionen sind.
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Die Rückkehr Donald Trumps wird von vielen seiner Unterstützer in Amerika nicht einfach als Wahlsieg gedeutet, sondern als eine ideologische Schubumkehr, hinter die es kein Zurück mehr geben werde: als Ende eines überlebten „Systems“ und Beginn eines neuen. „Das war keine Wahl, das war eine Revolution“, sagte der Investor Peter Thiel jetzt in einem Gespräch mit der Journalistin Bari Weiss.

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