FAZ+Pflichtlektüre für Demokraten :
Was tun, wenn das Leben ein bisschen unheimlich wird?

Von
Rüdiger Görner
Lesezeit:
Thomas Mann am Schreibtisch um 1930, als „Mario und der Zauberer“ erschien.

Sie warnt vor Radikalisierung und zeigt, wie Mehrheiten sich irren können: Was uns Thomas Manns Novelle „Mario und der Zauberer“ heute noch zu sagen hat.

Warum fallen wir immer wieder auf Zaubertricks herein? Wann wird aus ihnen „falscher Zauber“ und mit welchen Folgen? Davon und von einigem mehr handelt diese Erzählung Thomas Manns. Er hat sie „ein tragisches Reiseerlebnis“ genannt. Sie geht auf ein eher harmloses Geschehnis zurück, das sich im Spätsommer 1926 im faschistisch gewordenen Italien im Badeort Forte dei Marmi zutrug, aber erst in der ahnungsvollen Imagination des Autors wurde es zu einer novellengerecht „unerhörten“ Begebenheit mit deutlich politischen Unter- und Obertönen.

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