Filmkritik „Fast & Furious 8“ :
Autos im doppelten Rittberger

Von Julia Bähr
Lesezeit: 3 Min.
So ein U-Boot als Verfolger im ewigen Eis macht ordentlich was daher.
Jetzt wird’s illuster: Zwei Oscar-Preisträgerinnen sind zum Ensemble von „Fast & Furious“ gestoßen. Doch das Drehbuch musste den Tod des Hauptdarstellers Paul Walker auffangen. Wie konnte das gelingen?
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Einen Oscar und einen Gloden Globe hat Charlize Theron bereits gewonnen. Das ist allerdings schon mehr als zehn Jahre her, da wird es mal wieder Zeit für eine Rolle, die zeigt, was für eine phantastische Schauspielerin die Südafrikanerin ist. In „Fast & Furious 8“ hat sie diese Rolle gefunden. Es ist zwar eher unwahrscheinlich, dass sie dafür ihren zweiten Oscar bekommt – aber dafür, wie sie die dämlichsten Sätze aus dem Drehbuch aufsagt, ohne die Augenbraue auch nur ganz leicht zu heben, hätte sie ihn verdient.

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