Video-Filmkritik „3096 Tage“ :
Das Drama des entführten Kindes

Von Verena Lueken
Lesezeit: 3 Min.
Natascha Kampusch ist jetzt eine Spielfilmheldin: Unter dem Titel „3096 Tage“ bringt Sherry Hormann die Entführungsgeschichte ins Kino. Aber warum?
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Im Alter von zehn Jahren von der Straße weg entführt, in ein Verlies geworfen, achteinhalb Jahre gefangen gehalten, eines Tages, als der Entführer unachtsam war, geflohen. Der Entführer, er hieß Wolfgang Priklopil, stürzte sich vor einen S-Bahn-Zug. Die Zeit: 1998 bis 2006.

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