Video-Filmkritik :
Schließ die Augen und schau mich an

Lesezeit: 4 Min.
Die iranisch-amerikanische Regisseurin Maryam Keshavarz bringt mit ihrem ersten Spielfilm „Sharayet - Eine Liebe in Teheran“ auch westlichen Augen neuen Respekt vor mutigen Menschen bei.
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Manchmal schwimmt der iranische Himmel lila in Vanille; Rasierschaumwolkenkleckse wissen da bloß gerüchteweise von der Sonne. Die Menschen, die in dieses bleiche Licht blinzeln, sind mehr als das, was politische Bedrückung aus ihnen machen will. Eltern singen zusammen, vorn im Auto, für drei hinten sitzende Nicht-mehr-Kinder.

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