Koloniale Fotografien :
Eine versunkene und doch bis heute wirkende Welt

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Koloniale Blicke einmal anders: Das Wiener Photoinstitut Bonartes untersucht die Sammlung des Anthropologenehepaars Emma und Felix von Luschan. Die Fotos zeigen eine Vergangenheit, die bis heute nachwirkt.

Eine noble Privatunternehmung: Das 2012 gegründete Photoinstitut Bonartes wird von einer in Liechtenstein ansässigen Stiftung finanziert, deren Geld von einer Schweizer Familie kommt, die es vorzieht, anonym zu bleiben. Immerhin hat sie es vermocht, die Doyenne der österreichischen Fotografiegeschichtsforschung Monika Faber von der Albertina wegzulocken und ihr ein Institut mit vier Voll- und zwei Teilzeitkräften an die Hand zu geben. Bonartes verfügt über einen Ankaufsetat, schon wird es eng in den Räumen an der Seilerstätte. Auslagern würde man ungern, aus Kosten- und Zugriffsgründen, sagt Martin Keckeis, zuständig für Organisation, Technik und Restauration.

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