Foto-Festival „Ray 2018“ : Viel Hölle, wenig Himmel
Das Festival „Ray 2018“ widmet sich den Extremen der Welt – und der Fotografie. Die ausgestellten Werke sind teils skurril, teils erschreckend und immer wieder mahnend.
Extreme! Das klingt gut. Das klingt fast schon marktschreierisch verführerisch: Rekorde schwingen da ebenso mit wie Unglücke, Heimlichkeiten wie Größenwahn, Klimawandel wie entfesselte Lust – von „extrem“ ist es nicht weit bis „radikal“, „rücksichtslos“ und „zum Äußersten entschlossen“. Da schaut man gerne hin.