Matisse und Bonnard : Das Abenteuer großer Freundschaften
Von Bettina Wohlfarth
Lesezeit: 5 Min.
Sobald man die Schwelle der Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence überschreitet, fühlt man sich wie in einem ästhetischen Garten Eden, derart harmonisch fügen sich Natur, Architektur und Kunst ineinander. Zwischen hohen Pinienbäumen ragen Skulpturen von Alexander Calder, Hans Arp, Ossip Zadkine oder Germaine Richier auf. Eine humorvolle Figur von Joan Miró mit dem Titel „Personnage“ bewacht den Eingang. Miró war es auch, der dem Kunsthändler-, Sammler- und Mäzenenpaar Aimé und Marguerite Maeght den katalanischen Architekten Josep Lluís Sert für den Entwurf der Gebäude ihrer Stiftung empfahl.
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