viennacontemporary :
Dort, wo früher die Rinder verkauft wurden

Von
Nicole Scheyerer/Wien
Lesezeit:

Die viennacontemporary bleibt eine Messe für Entdecker, die eigens für sie anreisen: Es gibt weiter die junge Kunst aus dem Osten, aber auch neue Teilnehmer

Es war ein Wagnis, aber der Erfolg gab denen, die es unternahmen, recht. Als die Kunstmesse viennacontemporary im vergangenen Jahr von den gut etablierten Hallen in der Nähe des Riesenrads in die entlegenere Marx Halle zog und – notgedrungen – auch noch die bekannte Marke Viennafair aufgeben musste, erschien das sehr risikoreich. Anlass für den Umzug war das Datum, beschwerten sich doch viele Galeristen darüber, dass die Veranstaltung zeitlich zu nah bei der Frieze Art Fair in London Anfang Oktober liege. Als dann noch ein Konkurrent auftrat, der am bisherigen Ort unter dem bisherigen Namen sein eigenes Verkaufs-Event aufzog und um die ausländischen Teilnehmer buhlte, schien die Verwirrung perfekt zu sein. Aber die Übersiedlung der viennacontemporary erwies sich schließlich als goldrichtig, und mittlerweile hat auch der Mitbewerber klein beigegeben.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.
Empfehlungen
Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Mitglied der Gesamtgeschäftsführung (m/w/d)
St. Augustinus Gruppe über Rochus Mummert Healthcare Consulting GmbH
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Leiter Entwicklung (m/w/d)
über Dr. Maier + Partner GmbH Executive Search
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Verlagsangebot
Immobilienbewertung
Verkaufen Sie zum Höchstpreis
Sprachkurs
Verbessern Sie Ihr Englisch
Sprachkurs
Lernen Sie Französisch
Management
Master-Studiengang: Management
Baufinanzierung
Erhalten Sie Ihren Bauzins in 3 Minuten
  翻译: