„Temporary Gallery Cologne“ :
Alles Gute auf Zeit

Von Magdalena Kröner
Lesezeit: 3 Min.
Die „Temporary Gallery“ gibt dem Kunststandort Köln neue Impulse. Hans-Jürgen Hafner und Max Mayer inszenieren dort Werke der Gegenwart.
Merken
Zur App

Köln versucht, sich gegen die wachsende Konkurrenz aus Berlin zu behaupten. Die „Temporary Gallery“, die seit April existiert, bietet internationalen Galerien eine Heimat auf Zeit - und nun erstmals auch jungen Kuratoren. Nur auf den ersten Blick mag es verwunderlich scheinen, dass ausgerechnet Köln tatsächlich einen eingetragenen Verein zur besonderen Beförderung der Stadt als „Kunststandort“ benötigen sollte.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.
  翻译: