Studie der TU Berlin :
Judenhass pur im Internet

Lesezeit: 2 Min.
„Nie wieder ist jetzt“ stand als Projektion auf dem Brandenburger Tor am 9. November des vergangenen Jahres, dem Jahrestag der Progromnacht. Doch Gegner der geplanten Antisemitismus-Resolution des Bundestags arbeiten mit Geraune und Unwahrheiten.
Einer Studie der TU Berlin zufolge ist der Antisemitismus im Netz nach dem Massaker der Hamas vom 7. Oktober in puren Hass und Gewaltverherrlichung umgeschlagen. Vieles laufe codiert ab.
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Latenter Antisemitismus in den sozialen Medien ist einer Studie der Technischen Universität Berlin zufolge nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 in puren Hass und Gewaltverherrlichung umgeschlagen. In dem länderübergreifenden Forschungsprojekt habe ein internationales Team seit 2020 untersucht, wo und wie Antisemitismus in den Kommentarbereichen seriöser deutscher, britischer und französischer Medien offen oder verdeckt vorkommt.

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