Skandal um Herausgeber : Warum ging die Chefin der „Washington Post“ wirklich?
Von Nina Rehfeld, Sedona
Lesezeit: 3 Min.
Ein „sich ausweitendes Debakel“ nennt „Politico“ die Ereignisse bei der „Washington Post“ nach dem abrupten Abgang der Chefredakteurin Sally Buzbee am vorvergangenen Sonntag. Medienberichten zufolge war es zuvor mehrfach zu Unstimmigkeiten zwischen Buzbee und dem neuen Herausgeber des Blattes, dem Engländer Will Lewis, über die Berichterstattung zum berüchtigten britischen Abhörskandal von 2011 gekommen, der in einem neuen Prozess aufgegriffen wird und bei dem auch der Name von Lewis fällt.
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