„Dixie Chicks“ im Kino :
Liedgut von Staatsfeinden

Von
Verena Lueken
Lesezeit:
Angegriffen: die „Dixie Chicks”

„Ich schäme mich, dass er aus Texas kommt“: Dieser Satz ihrer Sängerin Natalie Maines änderte für die Frauenband „Dixie Chicks“ alles. Die einstigen Lieblinge der Country-Szene waren plötzlich Outlaws. Ein Dokumentarfilm erzählt, wie sie sich als Rebellinnen neu erfanden.

Bis tief ins Jahr 2003 hinein waren die Lieder der Country-and-Western-Frauenband „Dixie Chicks“ in Amerika ein Dauerbrenner, wurden immer wieder im Radio gespielt, millionenmal auf Platte verkauft. Das Publikum vergötterte die drei Musikerinnen, und als sie die Nationalhymne beim Superbowl sangen, stand ihrer Heiligsprechung im gottesfürchtigen Amerika nichts mehr im Wege.

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