
Der Ukrainer, der den Krieg zeigt, wie er ist
Der Dokumentarfilmer Sergei Loznitsa wird in der Ukraine verfemt. Dabei zeigt sein Film „The Invasion“ den Angriff auf sein Land in seinem ganzen Horror. Zurzeit ist der Film bei Arte zu sehen.
Ein Dokumentarfilm zeigt das außergewöhnliche Leben der querschnittsgelähmten Abenteurerin Angela Madsen – und erzählt von der beeindruckenden Kraft, mit der sie bis zum ihrem Tod alle Rückschläge überwand.
Der Dokumentarfilmer Sergei Loznitsa wird in der Ukraine verfemt. Dabei zeigt sein Film „The Invasion“ den Angriff auf sein Land in seinem ganzen Horror. Zurzeit ist der Film bei Arte zu sehen.
Schon Katharina Pethkes Mutter und Großmutter wollten Kunst zum Beruf machen. In einer abendfüllenden Dokumentation begibt sich die Filmemacherin auf Spurensuche zwischen Produktion und Reproduktion.
Der kanadische Film „Yintah“ begleitet eine Gruppe von indigenen Frauen, die sich dem Bau einer Gaspipeline entgegenstellen. Und stellt damit eine ganz grundsätzliche Frage: Wem gehört das Land?
Die norwegische Generationenkomödie „Träume“ gewinnt den Goldenen Bären, und ein Beitrag über ein Opfer des Terrorangriffs der Hamas wird als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet: Das sind die Preise der Berlinale 2025.
Ein ukrainischer Dokumentarfilm feiert die Widerstandskraft von Schülern und Lehrern, und eine Schweizer Familienkomödie erzählt vom Mai 1968: Zwei Höhepunkte zum Abschluss des Berlinale-Wettbewerbs.
Nuklearer Terror gegen die Ukraine: Der experimentelle Dokumentarfilm „Special Operation“ von Oleksiy Radynski enthüllt das Grauen, das sich zutrug, als russische Truppen das Atomkraftwerk von Tschernobyl besetzten.
Müllkippe anzünden, Hölle spielen: Der Dokumentarfilm „Mutiny in Heaven“ erzählt von Nick Cave und seiner früheren Band The Birthday Party zwischen Punkjugend und Achtzigerjahren.
Wanda Rutkiewicz war ein Star, die Pionierin des Höhenbergsteigens. Doch 1992 verschwand sie am dritthöchsten Berg der Welt. Ein Dokumentarfilm versucht nun, rauszufinden, was passiert ist – und ob die Polin ihren Tod bewusst in Kauf nahm.
Ein Dokumentarfilm will belegen, dass eines der berühmtesten Bilder aller Zeiten dem falschen Fotografen zugeschrieben wird. Dafür gibt es Indizien.
Wenn ein Neptun lebendig wird und Snoop Dogg als großer Hund auftritt: Der Trickfilm „Piece by Piece” erzählt die erstaunliche Geschichte des Popstars Pharrell Williams mit Lego.
Kurz nach dem Wahlsieg Donald Trumps hat Amazon Prime Video mit den Dreharbeiten für einen Dokumentarfilm über dessen Frau Melania begonnen. Die Zuschauer, so heißt es, erhielten einen beispiellosen Blick hinter die Kulissen.
Der Dokumentarfilm „Sugarcane“ ist ab dem 10. Dezember auf Disney Plus zu sehen.
In diesem Jahr haben mehrere mutige Frauen mit ihren Filmen gezeigt, dass dokumentarische Bilder auch inmitten aktueller Krisen Orientierung geben können. Was macht ihre fimische Handschrift besonders?
Wie wird aus einem Möbelstück ein lebendiges Wesen? In einem Dokumentarfilm von Jan Schmidt-Garre erkundet der Pianist Francesco Piemontesi „Die Alchemie des Klaviers“.
Seit der Berlinale wird in Deutschland über den Dokumentarfilm „No Other Land“ gestritten, der jetzt ins Kino kommt. Ist der Film so antisemitisch, wie einige behaupten?
Lou Donaldson prägte den Sound des legendären Labels „Blue Note“ als Saxophonist, Bandleader und Vermittler. Den Jazz wollte er vor zu vielen Fusionen bewahren. Nun ist er im Alter von 98 Jahren gestorben.
ZDF und Arte rollen Kriminalfälle neu auf, während in der ARD-Mediathek Paare beim Aussteigerleben und der Selbständigkeit begleitet werden. Eine Auswahl der Mediatheken-Highlights im November.
„Riefenstahl“: Andres Veiel hat einen Dokumentarfilm über Hitlers Lieblingsregisseurin gemacht, zu deren Bewunderern auch George Lucas und Quentin Tarantino gehören. Hat er uns etwas Neues zu erzählen?
Weniger Tagesschau kommt den politischen Extremen zugute? Dieses Argument unterschlägt, in welchem Ausmaß sich ARD und ZDF an der Spaßgesellschaft beteiligen. Sie wollen alle erreichen, ohne es zu können.
Beinahe 50 Jahre lang haben Mischka Popp und Thomas Bergmann zusammen herausragende Dokumentationen gedreht. Jetzt sind die Filme digitalisiert und in einer Werkschau zu sehen.
Googoosh ist für Iraner und Iranerinnen in der Heimat und im Exil vor allem eines: ein Symbol der freien Vergangenheit ihrer Heimat. Ihre Geschichte erzählt nun die deutsch-iranische Regisseurin Niloufar Taghizadeh in ihrem Dokumentarfilm „Googoosh – Made of Fire“.
Vor 20 Jahren starb Superman-Darsteller Christopher Reeve. Seine Kinder erzählen von der Arbeit an der Doku „Super/Man“ und wie sie ihren Vater nach seinem schweren Reitunfall erlebten.
Die Anwälte des ehemaligen M.M.-Warburg-Chefs erheben schwere Vorwürfe gegen Anne Brorhilker. Es geht vor allem um Aussagen eines Kronzeugen.
Noch vor ein paar Jahren sah es zappenduster aus für Dokumentarfilme, jetzt laufen sie in den Kinos und haben Zuspruch im Netz.
Petra Kelly war eine Ausnahmepolitikern: Schnell, klug und international vernetzt. Nun setzt ein mitreißender Dokumentarfilm von Doris Metz ihr Leben neu zusammen.
Für allzu großen Wirbel sorgt Prinz Harry kurz vor seinem vierzigsten Geburtstag nicht mehr. Was bleibt vom royalen Rebellentum? Vielleicht eine Doku wie die, mit der das Erste den Herzog von Sussex feiert.
Wie viel kann eine Mutter ertragen? Gabriele Hochleitners Film „Trog“ bringt eine österreichische Familie zum Sprechen – über Nazi-Gräuel und Kindesmissbrauch.
Der Journalist und Medienmann Lutz Hachmeister ist jüngst gestorben, sein Werk wird bleiben: Hachmeisters Dokumentarfilme gehören zum Besten, was das deutsche Fernsehen hervorgebracht hat.
Ein Investigativteam der „Deutschen Welle“ hat zu russischen Drohnenangriffen auf Zivilisten in der Region Cherson recherchiert. Der Dokumentarfilm bezeugt den verheerenden Einsatz eines leicht zugänglichen Kriegsgerätes.
Der Dokumentarfilm „Frank Meyer“ ist zum Publikumsliebling auf Filmfestivals geworden, ins Kino hat er es bisher trotzdem nicht geschafft. Dabei ist das Drama um einen Bodybuilder mit gestähltem Körper und gebrochener Psyche unbedingt sehenswert.
Der israelische Dokumentarfilm aus dem Jahr 2022 rekonstruiert das mutmaßliche Massaker im Dorf „Tantura“.
In Berlin stellt Düzen Tekkal ihren Dokumentarfilm „Bêmal“ über den Völkermord an den Jesiden vor. Und die Außenministerin soll erklären, warum Überlebende aus Deutschland abgeschoben werden.
Der Dokumentarfilm „Eternal You – vom Ende der Endlichkeit“ stellt neue, von Künstlicher Intelligenz gespeiste Angebote vor, den Verlust eines anderen Menschen zu bewältigen.
Wie steht es um den Willen zur Moral? Dror Morehs entsetzlich eindrucksvoller Dokumentarfilm „Kulissen der Macht“ umspannt mehr als zwanzig Jahre US-Politik – und kommt zur rechten Zeit.
Eine solide, aber nicht mehr ganz taufrische Dokumentation spürt dem rätselhaften Denisova-Menschen nach.
Der Dokumentarfilm „Der Schatten des Kommandanten“ führt Sohn und Enkel des Auschwitz-Kommandanten Rudolf Höß mit einer Opferfamilie zusammen.