Orthodoxe Frömmigkeit : Vater und Sohn
Ein Kommentar von Kerstin Holm
Lesezeit: 2 Min.
In Nowosibirsk hat der bekannte christlich orthodoxe Aktivist Juri Sadoja seinen eigenen Sohn in die Zwangspsychiatrie stecken lassen, weil er an seiner säkularen Weltsicht festhielt. Sadoja ist ein prominenter Bekämpfer der zeitgenössischen Kultur und der liberalen Sitten. Er erklärte sich seinerzeit zum „Opfer“ der Aktionen der feministischen Punkerinnen von „Pussy Riot“ und verlangte ihre Bestrafung.
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.