
Ohne Handy gibt es kein Bild
Was für eine Bilderflut! Fast 200 Galerien zeigen auf der Messe Paris Photo mit mehr als 1300 Künstlern die Geschichte der Fotografie von den Anfängen bis zur digitalen Simulation.
Globalisierung, Konsumindustrie und Warenfetischismus: Der Fotokünstler Andreas Gursky ist der Bildenzyklopädist unserer Zeit. Heute wird er siebzig.
Was für eine Bilderflut! Fast 200 Galerien zeigen auf der Messe Paris Photo mit mehr als 1300 Künstlern die Geschichte der Fotografie von den Anfängen bis zur digitalen Simulation.
Eine Pariser Vorstadt spielt die Hauptrolle: Der Kinofilm „Gagarin – Einmal schwerelos und zurück“ erzählt eine urbane französische Verlustgeschichte.
50 internationale Künstler, eine Stadtgeschichte: Spanien hat mit dem Hortensia Herrero Art Center in Valencia ein neues Museum.
Politisch und ökologisch engagiert: Mit ihrer 20. Ausgabe ist die Kunstmesse Frieze auf der Höhe der Zeit. Und bei ihrer Schwester Frieze Masters steht sogar ein Saurierskelett zum Verkauf.
Die Ausstellung „Sand“ im Bad Homburger Museum Sinclair-Haus stellt anhand der Arbeiten von 16 internationalen Künstlerinnen und Künstlern den Rohstoff vor – als wichtige Ressource, Platz zum Leben und Sehnsuchtsziel.
Statt Standortstreit demnächst Konzepte: Claudia Roth stellt die Gründungskommission für das Deutsche Fotoinstitut in Düsseldorf vor.
Von August Sander bis Hans Eijkelboom: Die SK Stiftung Kultur in Köln glänzt mit beispielhaften Serien ihrer umwerfenden Fotografiesammlung.
Das Von-der-Heydt-Museum beginnt ein neues Ausstellungskonzept: Als Erster ließ sich der Fotograf Hans-Christian Schink einladen, Werke aus Beständen des Hauses mit eigenen Arbeiten zu kombinieren.
Das „Museum of Modern Electronic Music“, kurz MOMEM, in Frankfurt wird mit einer Ausstellung von, mit und über den einflussreichen DJ Sven Väth eröffnet. Mit Schallplatten aus Väths Sammlung kann man sich dort auch selbst als DJ versuchen.
Essen oder Düsseldorf? Der Streit um den Standort eines Bundesinstituts für Fotografie überlagert die Debatte, wozu es eigentlich geschaffen werden soll.
Kunst war ihre Leidenschaft und für junge Talente hatte sie ein besonders scharfes Auge: Die Sammlung von Marion Lambert wird nun bei Christie’s in Paris versteigert.
Konfektioniert und perfektioniert: Das Museum der bildenden Künste in Leipzig richtet dem gebürtigen Leipziger Fotografen Andreas Gursky eine Retrospektive aus.
Die Machbarkeitsstudie für ein Deutsches Fotoinstitut liegt jetzt vor – und präsentiert ein detailliertes Konzept für Essen, von dem man befürchten muss, es könnte zu klein sein.
Können Essen und Düsseldorf nicht beide eins bekommen? Die Frage nach dem Standort für ein Deutsches Fotoinstitut geht in die nächste Runde – mit dem Vorschlag, zwei Einrichtungen zu schaffen.
Diskussionen um den möglichen Standort eines deutschen Instituts für Fotografie haben dessen Konzeption lange überschattet. Dabei sind die Erwartungen und Ansprüche hoch.
Digital, aber gedruckt: Der Frankfurter Künstler Raphael Brunk macht aus vorgefundenen Fotos großformatige Kunst. Seine Bildmotive entstammen dabei oft der Populärkultur.
Der Ankauf der „Sammlung Kicken“ für das Museum Kunstpalast für acht Millionen Euro war der Stolz Düsseldorfs. Warum nennen Kritiker den Preis überzogen und den Ankauf „eine Verhöhnung leidenschaftlicher Sammler“? Eine Recherche.
Der erstaunliche Fall des Kunsthändlers Inigo Philbrick, der mit Bildern spekulierte und mit Werken handelte, die ihm gar nicht gehörten – bis schließlich alles aufflog: Eine Kriminalgeschichte aus der Kunstmarktwirtschaft.
Düsseldorf oder Essen? Niemand zweifelt an der Notwendigkeit eines Zentrums für Fotografie. Andreas Gursky und die Grütters-Kommission haben unterschiedliche Visionen.
Vor zwanzig Jahren hat die Deutsche Börse angefangen, zeitgenössische Fotografie zu sammeln. Dabei bewies sie ein gutes Gespür, sodass die Sammlung zu einer der bedeutendsten ihrer Art anwuchs. Wonach werden die Werke ausgewählt und wo kann man sie betrachten?
Alles ist super, nicht nur das Benzin: In der neuen Sitcom „Tanken“ von ZDFneo bringen drei Gescheiterte die Welt am Rande der Zivilisation zum Leuchten. Das hat echtes Witzpotential.
An der Hamburger Außenalster hat ein SUV frühmorgens für Jogger aus seinem Fond ein riesiges Schuhregal ausgefahren. Das kann doch noch nicht alles gewesen sein!
Fotograf Andreas Gursky über die Prägung durch seinen Vater, die Schwierigkeiten beim Fotografieren von Bier – und seine frühere Gleichgültigkeit gegenüber dem Beruf.
„Open Art“, das Eröffnungs-Wochenende der Münchner Galerien nach der Sommerpause, geht in sein 29. Jahr. Aus seiner Mitte heraus gibt es auch Signale zu einem neuen Aufbruch.
Die Geschichte einer Scheidung um Geschäftsführer Watzke und Trainer Tuchel gefährdet den größten Erfolg von Borussia Dortmund seit fünf Jahren. Dabei geht es nur noch um eines.
Die Jahresgaben der deutschen Kunstvereine haben im internationalen Markt ihre Schicksale: Manche machen erstaunliche Karrieren. Wir haben recherchiert, hier stehen einige Beispiele aus dem Westfälischen Kunstverein in Münster.
Es ist kaum bekannt, wie viel die deutsche Autorenfotografie der legendären Kreuzberger „Werkstatt für Photographie“ verdankt. Jetzt arbeiten drei Ausstellungen in Essen, Hannover und Berlin ihr Erbe auf.
Zwei Bonner Ausstellungen folgen dem Rhein durch die Geschichte. Sie zeigen ihn selbst als unerschöpflichen Mitschöpfer von Klöstern, Kunstwerken und Industriekathedralen.
Andreas Gursky ist mit seinen wohlkomponierten Bildern einer der wichtigsten Fotografen unserer Zeit. In Baden-Baden sind neben einigen Klassikern auch einige seiner neuen Werke zu sehen.
Fotokunst in limitierter Auflage hat sich im obersten Segment des Kunstmarkts etabliert. Bei Altersspuren stellen sich rechtliche und künstlerische Fragen: Wie wirken sich Neuproduktionen auf die Editionen aus?
Er macht die Historienbilder unserer Zeit. Mit seiner Arbeit „Montparnasse“ legte er eines der wichtigsten Werke der neuen Fotografiegeschichte vor. Dem Fotografen Andreas Gursky zum Sechzigsten.
Auf Helge Achenbach haben die Superreichen vertraut. Er hat ihnen Kunst und Oldtimer besorgt. Jetzt schreibt er Briefe aus der U-Haft.
Der ukrainische Oligarch fördert mit Kunst die Freiheit und Demokratie. Jetzt, wo sein Land um sie kämpft, fordert er weiche Kompromisse. Zieht er im Hintergrund die Fäden?
Die Deutsche Telekom hat in London „Paris, Montparnasse“ von Andreas Gursky versteigert. Das Bild wurde 1996 erworben, da war der Bund noch Alleinaktionär. Wie ist die Versteigerung ausgegangen?
Ein unglaublicher Vorgang: Die Deutsche Telekom lässt aus ihrem Kunstbestand in London „Paris. Montparnasse“ von Andreas Gursky versteigern. Wie kann das sein?
In London gibt Sotheby’s fünf der Börsen-Großformate von Andreas Gursky auf einmal in den Markt. Die Gesamtschätzung liegt bei mindestens 2,5 Millionen Pfund.