Gursky-Ausstellung in Leipzig :
Die Rückkehr

Lesezeit:

Konfektioniert und perfektioniert: Das Museum der bildenden Künste in Leipzig richtet dem gebürtigen Leipziger Fotografen Andreas Gursky eine Retrospektive aus.

Andreas Gursky verließ die DDR im selben Jahr wie seine spätere Lehrerin Hilla Becher, 1955. Nur war sie da schon einundzwanzig und ausgebildete Fotografin, während er gerade erst ein paar Monate zählte, als die Eltern mit ihrem einzigen Kind in den Westen gingen. Die Fotografie war ihm jedoch gleichsam schon in seiner Geburtsstadt Leipzig in die Wiege gelegt worden: Der Vater, Willy Gursky, arbeitete dort als Berufsfotograf, und auch der Großvater, Hans Gursky, hatte im nahen Taucha ein Fotostudio unterhalten.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.
Empfehlungen
Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Leiter Finanzbuchhaltung (m/w/d)
über Dr. Maier + Partner GmbH Executive Search
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
CFO
über ifp | Executive Search. Management Diagnostik
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Verlagsangebot
Immobilienbewertung
Verkaufen Sie zum Höchstpreis
Sprachkurs
Verbessern Sie Ihr Englisch
Sprachkurs
Lernen Sie Französisch
Management
Master-Studiengang: Management
Baufinanzierung
Erhalten Sie Ihren Bauzins in 3 Minuten
  翻译: