Auf der digitalen Guillotine
Die Boykottbewegung „Blockout2024“ fordert, Prominente, die sich nicht zu Gaza äußern, in den sozialen Medien zu blockieren. Wem hilft die Bewegung?
Schauspielerin Cailee Spaeney ist 26 und startet gerade durch. Im Gespräch erzählt sie von ihrer Kindheit im Mittleren Westen und warum sie High Heels gegen den Raumanzug in „Alien: Romulus“ tauschte.
Die Boykottbewegung „Blockout2024“ fordert, Prominente, die sich nicht zu Gaza äußern, in den sozialen Medien zu blockieren. Wem hilft die Bewegung?
Kirsten Dunst spielt im Film „Civil War“ eine Kriegsberichterstatterin: Im Interview erzählt sie von Explosionen am Set, der Bedeutung ihrer Träume und warum es sich komisch für sie anfühlt, mit dem Ehemann vor der Kamera zu stehen.
Wo die Zivilisation zerbricht, müssen Menschen ihre selbst gemachten Bilder endlich begreifen: Alex Garlands Kinofilm „Civil War“ zeigt, wie das aussehen könnte.
Kirsten Dunst spielt in „Civil War“ eine Kriegsfotografin. Im Interview spricht sie darüber, wie nah ihr die Dreharbeiten gingen, über ein gespaltenes Amerika – und wie die ikonische Kussszene in „Spiderman“ ablief.
Kirsten Dunst hat mit ihrem Ehemann Jesse Plemons zwei Söhne. Damit die Jungen auch später einmal am Tisch Unterhaltungen führen könnten, habe sie klare Regeln, erzählt die Schauspielerin.
Von „Marie Antoinette“ über „Lost in Translation“ bis zu „Priscilla“ – das Buch „Sofia Coppola Archive“ nimmt den Betrachter mit auf eine Reise an die verschiedenen Filmsets der Karriere von Sofia Coppola und gibt einen Einblick in die Arbeitsweise der Regisseurin und Drehbuchautorin.
Zärtlich ist die Nacht und auch der Tag an der Côte d’Azur: Das Hôtel du Cap-Eden-Roc versetzt den Gast in ein anderes Jahrtausend.
Der siebte F.A.Z.-Filmabend für Abonnenten befasst sich am Dienstagabend, dem 6. Dezember, ab 19 Uhr mit dem Patricia-Highsmith-Krimi „Die zwei Gesichter des Januars“ – und lädt im Anschluss zur Diskussion.
In New York haben sich die Schauspieler Kirsten Dunst und Jesse Plemons das Ja-Wort gegeben.
Bringt der Allmächtige Kim und Kanye wieder zusammen? Was verbindet Söder und Dürer? Und welche geheimen Vorlieben hat James Blunt? Die Herzblatt-Geschichten.
Der Höhepunkt des Films ist eine Schießerei ohne Pistolen: „The Power of the Dog“ von Jane Campion ist ein später Western mit Benedict Cumberbatch, den man noch nie so gesehen hat wie hier.
In Los Angeles hat der aufsehenerregende Mordprozess gegen Robert Durst begonnen. Sein Anwalt zieht auch im zweiten Mordprozess gegen den Immobilienerben alle Register.
Im Jahr 2014 tauchten plötzlich Nacktfotos von Prominenten wie Jennifer Lawrence und Kirsten Dunst im Netz auf. Jetzt hat ein Mann gestanden, die Computer der Stars gehackt zu haben.
Stars wie Julianne Moore und George Clooney sorgen für Glanz, und im Wettbewerb läuft der längste Film der Festivalgeschichte. Die 66. Berlinale startet aber erstmals auch einen Spendenaufruf.
Man weiß kaum etwas über sie: Charlotte Rampling. Die Schauspielerin gilt als zurückgezogen und privat. Doch jetzt hat sie ihre Autobiographie veröffentlicht. Sie kreist um einen Verlust.
Jay-Z und Beyoncé haben bei einem Konzert private Bilder auf Großleinwand gezeigt. Und Kirsten Dunst kommt vor lauter Selfies nicht mehr zum Sprechen. Es ist zum Davonlaufen.
New York ist ein Magnet für Superreiche aus aller Welt. Jeder will ein Stück vom Big Apple besitzen, koste es, was es wolle. Boom oder Blase - wie heißgelaufen ist Manhattans Immobilienmarkt?
Der Hacker, der private Nacktbilder von rund 100 Prominenten veröffentlicht hat, handelte wohl nicht alleine. Während ihm das FBI auf den Fersen ist, stellt er indes schon weitere Fotos in Aussicht – und beklagt sich über mangelnde Zahlungsmoral im Netz.
Bei dem jungen New Yorker Label Mansur Gavriel dauert es mitunter Monate, bis die Lederhandtaschen wieder verfügbar sind. Der Nachfrage tut das keinen Abbruch. Ihre Designerinnen machen schlicht alles richtig.
Sie ist 22. Mit den Harry-Potter-Filmen ist sie berühmt geworden. Aber jetzt wird sie ein Star.
So hat die Berlinale angefangen: mit einer Königin, Angelina Jolie, Nina Hoss und Eisenstein
Siebzehn Filme konkurrieren um den Goldenen Bären und die anderen Preise, sechs weitere laufen im Wettbewerb außer Konkurrenz. Eine Übersicht, ergänzt um die Stimmen der Kinokritiker der F.A.Z.
Mit „Melancholia“ ist der einstige „Dogma“-Gründer Lars von Trier auf dem Gipfel der Schönheit angekommen. Die Kollision mit einem Planeten wird zum Sinnbild für einen depressiven Seelenzustand.
Kirsten Dunst ist erst 29 Jahre alt und hat in ihrem Leben und in ihrer Filmkarriere schon viele Höhen und Tiefen durchgemacht. Bei einem Treffen in New York spricht sie über ihre Familie, ihre Männer und die Stadt der Vampire.
Die Goldene Palme des Filmfestivals in Cannes geht an den amerikanischen Regisseur Terrence Malick für sein Werk „The Tree of Life“. Als beste Darstellerin wurde Kirsten Dunst für ihre Rolle in Lars von Triers Film „Melancholia“ ausgezeichnet.
Mit ihrer Firma „Starworks“ haben Alana Varel und James Grant das Modesystem umgebaut. Sie vermitteln den Stars Model-Arbeit - und Plätze in der ersten Reihe
In „New York für Anfänger“ erklärt Kirsten Dunst einem Briten das Leben im Big Apple. Außerdem von Donnerstag an im Kino zu sehen: Das neue Sozialdrama von Ken Loach, die Geschichte einer verrückten Spanierin und Jason Statham im Todesrennen.
Im Central Park macht es „Rrumms!“. Ein Meteorit hat eingeschlagen und der austretende Schleim infiziert die Menschheit mit der dunklen Seite der Macht. Befallen wird auch Spider-Man, der im dritten Teil von Hollywoods erfolgreichster Filmserie richtig bösartig wird. Von Bert Rebhandl.
Tobey Maguire ist zum dritten Mal „Spider-Man“ und darf Kirsten Dunst küssen, schon ab Dienstag. Von Donnerstag an im Kino zu sehen: Eine Pianistin mit gefährlicher Assistenz, Großstadt-Singles beim Speed-Dating und eine Partyqueen mit weißem Näschen.
Die Aura der Graumsamkeit, die Damien Hirsts Mosaike aus Schmetterlingsflügeln umweht, zieht Käufer und Prominente an. Alle 26 Werke, die in der Gagosian Gallery in Los Angeles ausgestellt wurden, waren schon vor Ausstellungsbeginn für geschätzte dreißig bis vierzig Millionen Dollar verkauft.
Kirsten Dunst verliebt sich in einen Musterschüler, Nicole Kidman gesteht erotische Phantasien, und Skandinavier feiern die sexuelle Befreiung. Außerdem in der Fernsehwoche: ein gefeierter Diktator und ein orientierungsloser Nazi.
Was ist das Leben bei Hofe anderes als eine Maschinerie, die Klatsch hervorbringt, Stars und Intriganten? Sofia Coppola verfilmt das Leben von Marie Antoinette, der meistgehaßten Frau des 18. Jahrhunderts, als wär's ein Stück aus Beverly Hills.
Sacha Baron Cohen überschreitet als kasachischer Reporter „Borat“ die Grenzen des guten Geschmacks. Außerdem von Donnerstag an im Kino: Kirsten Dunst als Marie Antoinette, Sigourney Weaver als Autistin und Alexandra Maria Lara als Dolmetscherin.
Trancezustand: Literaturprofessor Michael Douglas versucht, mit Kiffen seine Schreibblockade in den Griff zu bekommen, und Kirsten Dunst schwelgt in Todesehnsucht. Außerdem in der Fernsehwoche: eine elitäre Samenbank im Blickpunkt.
Wenn Schauspielerinnen Rollen ablehnen, hat das fast immer mit Sex zu tun. Doch nur Kim Basinger, soweit bekannt, tat es so wie Veronica Ferres. Allerdings: Oft sind die mutigen auch die besten Rollen - im Theater wie im Film.
Marie Antoinette war eine der meistgehaßten Frauen der französischen Geschichte. In Cannes hat Sofia Coppola nun ihren Film mit Kirsten Dunst in der Titelrolle vorgestellt - und überzeugte nicht jeden.