
Führen die Notenbankverluste zu Inflation?
Die Milliardenverluste von Bundesbank und EZB klingen erschreckend: Welche Risiken damit verbunden sind – und welche nicht.
Viele Preise steigen im Februar weiter. Warum ist die Entwicklung in Deutschland ungünstiger als zum Beispiel in Frankreich? Und: Was genau wurde hierzulande alles teurer – und was billiger?
Die Milliardenverluste von Bundesbank und EZB klingen erschreckend: Welche Risiken damit verbunden sind – und welche nicht.
Die Europäische Zentralbank und die amerikanische Notenbank stehen im Bann von Donald Trump. Wirtschaftswachstum, Inflation und selbst die Zukunft des digitalen Zentralbankgelds könnten von seiner Politik abhängen.
Was steckt hinter den höheren Preisen an der Tankstelle? Sorgt der sprunghafte Anstieg der Energiepreise jetzt auch wieder für höhere Inflationsraten in Deutschland?
Zum Jahresauftakt steigen viele Preise. Für das Gesamtjahr wird zwar eine geringere Inflationsrate erwartet als für das vergangene. Doch Vorsicht ist angebracht. Was wird teurer, was billiger?
Die EZB sollte mit weiteren Zinssenkungen noch viel vorsichtiger sein, als sie es zuletzt angedeutet hatte. Der Inflationsschub hat genügend Schaden angerichtet, von dem Verbraucher und Unternehmen sich nur mühsam erholen.
Die Inflation in der Eurozone hat im Dezember um durchschnittlich 2,4 Prozent zugelegt. Größter Preistreiber waren die Dienstleistungen.
Nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes hat sich die Teuerungsrate 2024 an das Inflationsziel der EZB angenähert. Im Dezember stieg die Inflation noch einmal überraschend.
Dass Kakao teurer ist als je zuvor, liegt nur zum Teil an Missernten und Klimawandel. Immer mehr Beteiligte wollen kräftig mitverdienen – auch im neuen Jahr.
Regierungen und Zentralbanken halten eine Teuerungsrate zwischen zwei und drei Prozent für volkswirtschaftlich verträglich. Dieses Jahr dürfte sich die globale Preissteigerung diesem Ziel zwar annähern, aber weiter deutlich darüberliegen.
Für 2025 wird eine niedrigere Inflationsrate erwartet. Doch viele Menschen trauen dem Braten nicht. Wie kann man sich vor Risiken schützen?
Die SNB hat ihre Inflationsprognose 2024 und 2025 weiter zurückgenommen. Jetzt fallen zum vierten Mal in Folge die Leitzinsen. Dieses Mal ist der Rückgang sogar überraschend stark.
Teures Gas hat Europas Preise getrieben – so heißt es oft. Neue Untersuchungen ziehen das in Zweifel.
Nicht nur in Deutschland, auch im Euroraum insgesamt legt die Inflationsrate im November wieder zu. Wie sehr muss einen diese Entwicklung beunruhigen?
Die Preise für Dienstleistungen wie Versicherungen legen auf Jahressicht kräftig zu. Dagegen entspannt sich die Lage bei den Energiepreisen etwas. Was Verbraucher jetzt wissen müssen.
Die Inflationsraten sind wieder gesunken – die Preise nicht. Jetzt kommt es sehr darauf an, wer wie viel Lohnerhöhung bekommen hat. Was daraus folgt und worauf wir achten müssen.
Die Teuerung in der Türkei hält sich trotz Zinserhöhungen hartnäckiger als gedacht. Die Notenbank hat ihre Erwartung für Ende diesen Jahres jetzt von 38 Prozent auf 44 Prozent angehoben.
Nicht nur in Deutschland fällt die Teuerung im Oktober wieder höher aus. Auch in anderen Ländern steigen die Preise wieder stärker. Was heißt das für die nächste Zinsentscheidung der EZB?
Der rigorose Sparkurs des argentinischen Präsidenten Javier Milei zeigt Wirkung: Die Inflation ist deutlich gesunken – allerdings auch Mileis Zustimmungswerte in den Umfragen.
Eine Studie zeigt: Die Deutschen machen sich enorme Sorgen über die Teuerung. Dabei ist die Inflationsrate niedrig wie lange nicht mehr. Kann es für diese Ängste dennoch gute Gründe geben?
Die gute Nachricht: So niedrig war die Inflation seit der Pandemie nicht mehr. Die schlechte Nachricht: Leider dürften die Raten schon bald wieder steigen. Was jetzt alles billiger wird – und was teurer.
Für Notenbanker im Westen ist es die größte Herausforderung, den idealen Zeitpunkt für einen Zinsschritt zu finden. In hochinflationären Ländern stehen sie unter einem anderen Druck.
Inflation ist unter den Notenbankern beliebter als unter den Verbrauchern. Umso brisanter ist die Suche nach der optimalen Teuerungsrate.
Deutschland ist bekannt für seine Inflationsangst. Doch jetzt ist der Ärger in Amerika über die steigenden Verbraucherpreise noch viel größer.
Ökonomen rechnen damit, dass die Inflationsrate in Deutschland im August auf den niedrigsten Stand seit April 2021 gefallen ist. Doch das ist nur die halbe Wahrheit.
Inflation beeinträchtigt die eigenen Möglichkeiten mehr, als vielen Menschen bewusst ist. Geschickte Geldanlage hilft. Ein Überblick.
Finanzkrise, Eurokrise, Inflation: Die Notenbanken haben in den zurückliegenden Jahren zu außergewöhnlichen Mitteln gegriffen. Ihre herkömmlichen Strategien sind beschädigt – sie müssen sich etwas Neues überlegen.
Die Inflation sorgte für einen Rückgang bei der Altersvorsorge. Gleichzeitig ist die Zahlungsbereitschaft für Freizeitaktivitäten gestiegen. Ist den Deutschen Freizeit wichtiger als die Rente?
Die amerikanische Teuerungsrate ist im Juli auf 2,9 Prozent gefallen. Bei der nächsten Zinssitzung der Fed wird eine Zinssenkung erwartet.
Höhere Energiepreise haben die Teuerung im Euroraum im Juli auf 2,6 Prozent steigen lassen. Der Preisdruck bei Dienstleistungen bleibt hoch.
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Juli leicht gestiegen. Treiber waren vor allem die Dienstleistungen. Dagegen verbilligte sich Energie.
Im Juni ist die Teurerung in den Euro-Ländern auf 2,5 Prozent gesunken. Damit liegt sie weiter über dem Zielwert der Europäischen Zentralbank.
Lange lautete der Vorwurf: Firmen missbrauchen die Inflation als Vorwand für übertriebene Preiserhöhungen. Jetzt ist davon nichts mehr zu sehen.
Die Teuerung in Deutschland hat das niedrigste Niveau seit rund drei Jahren erreicht, liegt jedoch weiterhin über der 2-Prozent-Marke. Das Ifo-Institut rechnet damit, dass dieses Ziel im August erreicht wird.
Die Entwicklung der Geldmenge spräche nach der reinen Lehre für eine Senkung der Leitzinsen. Leider taugt das Argument im Moment nicht viel.
Die Verbraucherpreise sind gegenüber dem Vorjahresmonat wieder gestiegen. In den beiden Monaten zuvor hatte die Teuerung jeweils 2,4 Prozent betragen.
Mileis Sparprogramm, um die galoppierende Inflation in den Griff zu bekommen, scheint zu wirken. Dafür gibt es jetzt Geld vom Internationalen Währungsfonds.