In einem Interview mit einem Finanzmagazin prahlte der Rapper Bushido über seine Gewinne mit Rüstungsaktien – nur um kurz danach in den Entschärfungsmodus zu gehen.
Die Finanzierung der Militärhilfe aus dem Haushalt soll enden. Die Aktienkurse deutscher Rüstungshersteller geraten ins Wanken. Die Hersteller bleiben aber optimistisch.
Während Rheinmetall einen Rekordauftrag nach dem anderen erhält, sinken die Gewinne von Heckler & Koch. Was hat der eine Rüstungskonzern, was der andere nicht hat?
Der Augsburger Panzergetriebebauer hat von der weltweiten Aufrüstung profitiert und so viele Aufträge eingesammelt wie nie zuvor. Seinen Aktionären stellt das Unternehmen nun eine Dividende in Aussicht.
Die Aktienkurse amerikanischer Rüstungsunternehmen steigen und steigen. Wie viel Spielraum besteht noch? Die technische Analyse.
Die Augsburger Firma Renk stellt Getriebe fürs Militär her. Am Donnerstag geht sie an die Börse. Lohnt sich der Einstieg?
Die einstige Tochterfirma des Motorenherstellers MAN gilt als Weltmarktführer für Panzergetriebe. Mit dem Rückenwind der Rüstungskonjunktur will es das Unternehmen an die Börse schaffen.
Seit Ausbruch des Ukrainekriegs handeln Privatanleger mehr Rüstungsaktien, auch wenn das Interesse schon wieder abgeflaut ist. Das zeigen Orderdaten.Gestiegen sind die Kurse aber eher nur in den ersten Wochen.
Nach langem Ringen um die Umsetzung des Sondervermögens können Anleger nun auf mittelfristige Gewinne für Rüstungsaktien hoffen. Wichtig ist aber, was die Unternehmen neben der Rüstung noch für Geschäfte betreiben.
Deutsche Rüstungswerte haben Konjunktur. Zulieferer und das europäische Ausland bieten Alternativen. Fonds haben es in Europa hingegen schwer.
Der Ukrainekrieg hat Rüstungsaktien und Rohstoffe extrem begehrt gemacht. Trotzdem bleiben friedliche und ökologische Innovationen für private Anleger weiter wichtig.
Jens Ehrhardt zählt zu den erfahrensten Vermögensverwaltern Deutschlands. Hier schildert er, wie ihn die Bilder aus der Ukraine an seine Kindheit im Zweiten Weltkrieg erinnern. Und er verrät, wie Anleger ihr Depot am besten gegen schwere Zeiten absichern.
Die russische Invasion hat eine Debatte über den moralischen Wert von Geldanlagen in Rüstungskonzernen ausgelöst. Mit dem Krieg in der Ukraine überdenken einige die lang gepflegten Vorbehalte gegen Investitionen in die Verteidigung.
100 Milliarden Euro will Deutschland für sein Militär ausgeben. Kann der Kauf von Rüstungsaktien doch ethisch korrekt sein?
Rüstungsunternehmen können mit ihren Produkten dabei helfen, Freiheit und Leben zu verteidigen, wie der Krieg in der Ukraine auf drastische Weise vor Augen führt. Kann der Kauf von Rüstungsaktien also nicht doch ethisch korrekt sein?
Während die Kriegsgefahr die Börsen drückt, wittern manche Anleger Chancen – und greifen vermehrt zu Rüstungsaktien. Der Gedanke um nachhaltiges Investieren ist dabei schnell verflogen.
Alle Welt redet von der Geldanlage mit gutem Gewissen. Ein deutscher Rüstungskonzern geht nun an die Börse. Wie passt das zusammen mit den neuen ethischen Standards der Finanzindustrie?
Die Corona-Krise hat Militär-Ausrüster nicht unmittelbar getroffen. Doch die Folgewirkungen könnten auch diese Branche vor große Probleme stellen.
Amerikas Präsident fordert von den Nato-Mitgliedern, ihre Rüstungsausgaben deutlich anzuheben. Dem Aktienkurs von Rheinmetall und anderen Konzernen tut die Kritik gut – sie hoffen auf ein Milliardengeschäft.
Trumps Wahlsieg setzt die Nato-Staaten unter Druck, mehr Geld für das Militär auszugeben. Besonders ein britisches Unternehmen könnte dadurch große Gewinne verbuchen.
Nach den Anschlägen in Paris reagieren die Finanzmärkte weniger dramatisch als von vielen befürchtet. Rüstungsaktien legen zu. Könnte Öl durch den Konflikt knapp werden?
Am heutigen Dienstag läutet Lockheed Martin die Berichtssaison der amerikanischen Rüstungsbranche ein. Analysten rechnen mit „respektablen Gewinnzuwächsen“. Denn auch in der Wirtschaftskrise laufen die Geschäfte.
Rüstungsaktien sind nicht ohne Risiko. BAE Systems zeigt gerade, was alles schief laufen kann. Die Aktie befindet sich im freien Fall.
Der Terror und steigende Verteidigungsbudgets sprechen eigentlich für Rüstungsaktien. S&P-Analyst Friedman schreibt, was die Kurse trotzdem zurückhält.
Rüstungsaktien genießen moralisch betrachtet nicht den besten Ruf. Doch die gute Kursentwicklung der Titel zwingt zur Gewissensfrage.
Den größten Rüstungsauftrag der Geschichte erhält Lockheed Martin. Die Aktie startet bereits seit Wochen durch.
