Germanwings-Absturz :
Piloten halten Zwei-Personen-Regel für sinnlos

Von
Christoph Schäfer
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Blick in ein A320-Cockpit. Kann eine Stewardess hier wirklich etwas gegen böse Absichten ausrichten?

Nach dem Absturz von Flug 4U 9525 wollen viele Fluglinien jederzeit zwei Crewmitglieder im Cockpit sehen. Erfahrene Piloten entgegnen, auch dann könne ein Pilot ein Flugzeug jederzeit abstürzen lassen. Sie sprechen von Schein-Aktionismus. 

Der Mensch sucht nach Lösungen. Er ist so programmiert. Vor allem nach einer großen Katastrophe fragen sich die meisten, wie das Unglück hätte verhindert werden können. Das gilt natürlich auch für Flug 4U 9525, der 150 Menschen  den Tod brachte. Hier suchen nicht nur einzelne Menschen, sondern gleich die ganze Luftfahrtbranche samt ihrer Aufsichtsbehörden nach Lösungen.

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