„El Chapo“-Prozess :
Um alle Morde aufzulisten, reicht die Zeit nicht

Von
Aziza Kazumov
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Vor Gericht: Juan Carlos Ramírez Abadía (zweiter von links) sagt gegen „El Chapo“ aus (rechts).

Im Prozess gegen „El Chapo“ Guzmán geht es um Schmuggel. Doch auch unzählige Morde gehörten zum Geschäft des mexikanischen Drogenbosses – teilweise sind sie zu blutig für den Gerichtssaal.

Es gleicht einer einstudierten Choreographie, wenn Joaquín „El Chapo“ Guzmán jeden Morgen pünktlich und im feinen Anzug den kleinen Saal im siebten Stockwerk des Brooklyn Federal Court betritt, flankiert von Gerichtsdienern und Anwälten, um auf der Anklagebank Platz zu nehmen. Ein Raunen geht inzwischen, nach mehr als 40 Prozesstagen, nicht mehr durch den Saal – die Presse und anwesenden Familienmitglieder des mexikanischen Drogenbosses sind inzwischen an das Prozedere gewöhnt.

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