Meghan Markles Business :
Eine Erdbeermarmelade macht noch keine Marke

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Meghan bei einem Polo-Spiel im April in Florida
Vor drei Monaten kündigte die Herzogin von Sussex den Launch ihrer Lifestyle-Marke American Riviera Orchard an. Seitdem ist nicht viel passiert. Der American Dream von Harry und Meghan bleibt aus.
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Ein paar Dutzend Gläser Erdbeermarmelade machen noch keine Lifestyle-Marke. Das musste jetzt auch die Herzogin von Sussex lernen. Seit die Ehefrau des britischen Königssohns Harry vor drei Monaten angekündigt hat, sich mit Kochbüchern, Geschirr und Besteck sowie Delikatessen aus eigener Herstellung als Königin des Haushalts neu zu erfinden, ist nicht viel passiert.

Unter dem Markennamen American Riviera Orchard, eine Hommage an ihren Wohnort Montecito bei Los Angeles, ließ Herzogin Meghan Prominenten wie Kris Jenner, Mindy Kaling und Tracee Ellis Ross in den vergangenen Wochen zwar ein von Hand nummeriertes Glas Erdbeermarmelade auf Zitronen zukommen. Der große Markenwurf à la Gwyneth Paltrow („Goop“) oder Martha Stewart („Martha Stewart Living“) lässt aber auf sich warten. Die Website von American Riviera Orchard ziert weiterhin nur das goldfarbene Logo der geplanten Brand.

Der American Dream des Paares und seiner Kinder Archie, fünf Jahre alt, und Lilibet, drei Jahre alt, bleibt aus. Die millionenschweren Verträge der Royals mit Netflix und Spotify mündeten nach dem vielversprechenden Auftakt „Harry & Meghan“ in Enttäuschung auf allen Seiten. Vor einigen Wochen wurden in Kalifornien zudem Gerüchte über Zahlungsschwierigkeiten ihrer Stiftung Archewell laut. Angeblich zieht es Prinz Harry inzwischen wieder nach London.

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