Wirbelsturm kostet Hannover Rück 276 Millionen Euro
Im September hinterließ der Hurrikan „Ian“ in Florida schwerste Zerstörungen. Zwei Rückversicherer hatten dazu schon Schadensbilanzen vorgelegt, jetzt auch die Hannover Rück.
Im September hinterließ der Hurrikan „Ian“ in Florida schwerste Zerstörungen. Zwei Rückversicherer hatten dazu schon Schadensbilanzen vorgelegt, jetzt auch die Hannover Rück.
Am Sonntagmorgen Ortszeit sorgte Hurrikan „Roslyn“ für Überschwemmungen, Erdrutsche und Zerstörung in der bei Touristen beliebten Region. Nach Angaben der mexikanischen Behörden wurden zwei Menschen von herumfliegenden Teilen erschlagen. Und vielerorts gab es Stromausfälle.
Der Wirbelsturm Ian hat Floridas beliebte Golfküste schwer verwüstet. In der Tourismusbranche schöpfen die Menschen nur sehr vorsichtig wieder Hoffnung.
Ganz Mittelamerika bekam den Sturm Julia zu spüren. In Venezuela starben mindestens 22 Menschen bei einem Erdrutsch, Dutzende wurden unter dem Schlamm gesucht. Die diesjährige Unwetter-Saison nimmt die Karibik hart mit.
Der Hurrikan richtete gewaltige Schäden an und forderte zahlreiche Todesopfer. Der Aufbau werde viel Zeit in Anspruch nehmen, so der US-Präsident.
Die Raumfahrt ist einer der wenigen Bereiche, in denen die USA und Russland noch zusammenarbeiten. Der Start der Rakete musste erst wegen Hurrikan „Ian“ verschoben werden.
Eine Woche nachdem der Hurrikan Ian viele Küstenorte zerstört hat, besucht Präsident Joe Biden Florida und verspricht mehr Hilfen. Die politische Fehde mit Gouverneur Ron DeSantis liegt angesichts der Katastrophe auf Eis.
Der amerikanische Präsident versichert dem Inselstaat bei einem Besuch seine Unterstützung. Die First Lady packt mit an. Das dürfte auch mit Donald Trump zu tun haben.
Nach Hurrikan Ian steigt die Zahl der Todesopfer in Florida weiter. Immer noch sind mehr als eine halbe Million Haushalte ohne Strom. Und die Frage wird laut: Genügen die aktuellen Bauvorschriften?
Laut offiziellen Angaben vom Sonntag kamen im US-Bundesstaat Florida mehr als 80 Menschen durch Hurrikan „Ian“ ums Leben. Etwa 10.000 Menschen gelten als vermisst. Die Aufräumarbeiten gehen weiter.
Die Aufräumarbeiten nach den durch Hurrikan Ian verursachten schweren Verwüstungen in Florida gehen weiter. Wie viele Menschen starben, ist immer noch unklar. Etwa 10.000 Menschen gelten weiterhin als vermisst.
Nach schweren Schäden auf Kuba und in Florida verliert Wirbelsturm Ian allmählich an Kraft. Doch auch abgeschwächt sorgte er am Wochenende noch für Zerstörungen in den Bundesstaaten South und North Carolina.
Mindestens 50 Tote, 10.000 Vermisste und mehr als eine Million Haushalte ohne Strom: Nach drei Tagen ist das ganze Ausmaß der Verwüstung in Florida und anderen US-Staaten noch immer nicht klar.
Hurrikan Ian und Taifun Noru haben außergewöhnlich schnell und heftig gewütet und große Zerstörungen hinterlassen. Da stellt sich abermals die Frage: Liegt das am Klimawandel?
Viele der Opfer seien ertrunken, teilte die zuständige Sicherheitsbehörde des südlichen Bundesstaates mit. Laut Präsident Biden wird Ian wahrscheinlich zu den schlimmsten Hurrikans in der Geschichte des Landes zählen.
Ian könnte der schlimmste Wirbelsturm sein, den Florida in seiner jüngeren Geschichte erlebt hat. Mindestens 21 Menschen sind gestorben, noch immer haben Millionen Haushalte keinen Strom. Die Katastrophe in Bildern.
Der Wirbelsturm hinterlässt schwere Schäden in Florida und zieht weiter nach South Carolina. Auf TV-Bildern sind vollständig überflutete Straßen zu sehen.
Hurrikan „Ian“ hinterlässt in Florida eine Schneise der Verwüstung. Fast zwei Millionen Haushalte sind weiterhin ohne Strom. Nun trifft der Sturm auf South Carolina.
Rettungskräfte suchten nach Vermissten, mehr als 2,6 Millionen Haushalte in Florida waren ohne Strom. Meteorologen fürchten, dass der Tropensturm über dem Atlantik erneut zum Hurrikan wird, bevor er am Freitag auf South Carolina trifft.
Hurrikan „Ian“ hat beträchtlichen Schaden angerichtet. Präsident Biden ist besorgt. Und die amerikanische Katastrophenschutzbehörde Fema spricht von einem Sturm, über den man noch jahrzehntelang sprechen wird.
Das Ausmaß der Zerstörung ist noch ungewiss – aber schon jetzt ist klar, dass „Ian“ zu den heftigsten Hurrikans gehören wird, die Florida je heimgesucht haben. Experten befürchten eine Schneise der Zerstörung quer durch den US-Bundesstaat.
Hurrikan „Ian“ ist am Mittwoch an der Golfküste Floridas auf Land getroffen. Anhaltende Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 Stundenkilometern und sintflutartige Regenfälle führten zu meterhohen Fluten, die teilweise bis an die Dächer der Häuser reichten.
Der Hurrikan der Kategorie vier trifft an Floridas Südwestküste an Land. Die Sturmfluten erreichen eine Höhe von bis zu 3,5 Metern.
Das Topmodel und der Star-Quarterback leben seit einigen Wochen getrennt. Vor Hurrikan „Ian“ brachte sich das Paar nun jedoch mit den Kindern gemeinsam in Sicherheit.
Mehr als 2,5 Millionen Menschen in dem US-Bundesstaat wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Nach Angaben des Wetterdienstes könne die Überflutung bis zu eineinhalb Meter hoch werden.
Mit Sturmfluten und Überschwemmungen müssen die Menschen in Florida rechnen. Hurrikan „Ian“ soll Orkanböen und viel Regen bringen. In Kuba hat er für einen landesweiten Stromausfall gesorgt.
Hurrikan „Ian“ sorgt für Wirbel im politischen Tagesgeschehen: Da er am Mittwochabend auf die US-Küste treffen soll, wurde die geplante Kongresssitzung zum Kapitol-Angriff verschoben.
Es werden „lebensbedrohliche Sturmfluten“ und „mögliche Erdrutsche“ erwartet – rund 50.000 Menschen in küstennahen Gegenden seien in Sicherheit gebracht worden. Auch Florida bereitet sich vor.
Fünf Jahre nach dem Hurrikan „Maria“ wurde Puerto Rico erneut von einem zerstörerischen Wirbelsturm heimgesucht. Fast die Hälfte der Inselbewohner ist noch immer ohne Strom.
Der Tropensturm „Fiona“ hat bereits einigen Menschen das Leben gekostet und viel Schaden angerichtet. Mehr als eine Million Menschen soll noch ohne Strom sein. Nun könnte der Hurrikan noch stärker werden – und auf Bermuda treffen.
Am Montag hat der Wirbelsturm in dem Inselstaat Puerto Rico für Verwüstungen gesorgt. Auch in der Dominikanischen Republik löste "Fiona" in der Nacht zu Dienstag in Verbindung mit heftigen Regenfällen schwere Überschwemmungen aus.
Der Hurrikan hat einen kompletten Stromausfall und massive Schäden verursacht. Heftige Regenfälle hätten Erdrutsche ausgelöst, sagte Gouverneur Pedro Pierluisi. Er rief alle Einwohner auf, Notunterkünfte aufzusuchen.
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern fegte der Wirbelsturm am Samstag über die Karibikinsel hinweg. Das Hurrikanzentrum warnte vor starken Regenfällen, Überschwemmungen und Schlammlawinen.
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern trifft Hurrikan „Fiona“ die Karibikinsel Puerto Rico. Die Wiederherstellung des Stromnetzes könnte mehrere Tage dauern. Zudem werden extreme Regenfälle erwartet.
Wie die Behörden im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca am Mittwoch mitteilten, werden zudem noch mehr als 30 Menschen vermisst.
Nach dem schwarzen Ground Zero: Sarah M. Broom erzählt von ihrer Heimatstadt New Orleans, der eigenen Familie und den Folgen des verheerenden Hurrikans Katrina.