Katastrophen :
Mehr als 200 Tote bei schwerem Grubenunglück in China

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Rettungskräfte am Unglücksort

Kurz nach einem Grubenbeben soll sich etwa 240 Meter unter der Erde eine schwere Gasexplosion ereignet haben. Die Behörden versprechen Aufklärung - wie immer. Nirgendwo leben Kumpel so gefährlich wie in China.

Bei einem der schwersten Grubenunglück in China seit Jahrzehnten sind im Nordosten des Landes mehr als 200 Bergarbeiter getötet worden. Die weitgehendsten Schätzungen gehen von 230 Todesopfern aus.

Die chinesischen Behörden hindern nach Angaben von Journalisten bisher die einheimische Presse an der Berichterstattung über das Unglück. Die Propagandaabteilung der Provinz im Nordosten des Landes habe die Anweisung erteilt, daß nur die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua als Informationsquelle genutzt werden dürfe, sagten die Medienvertreter am Dienstag. Chinesische Journalisten, die sich dem Unglücksort näherten, wurden nach eigenen Angaben zurückgedrängt.

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