FAZ+Nankai-Graben :
Japans Angst vor dem Megabeben

Von
Horst Rademacher
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Ein Haus ist nach dem Beben im August in der Stadt Osaki zusammengefallen.

Das jüngste Erdbeben ereignete sich an einer der gefährlichsten geologischen Nahtstellen der Erde: dem Nankai-Graben. Dort rechnen Forscher seit Langem mit einem Riesenbeben.

Die Warnung war selbst für ein seismisch sehr aktives Land wie Japan außergewöhnlich: Nach dem Erdbeben der Magnitude 7,1 vor der Küste der Präfektur Miyazaki am Donnerstagmorgen sei die Wahrscheinlichkeit für ein Megabeben im Süden des Landes weitaus größer als gewöhnlich, sagte der Seismologe Naoshi Hirata auf einer ­eigens einberufenen Pressekonferenz des für die Erdbebenüberwachung zuständigen Japanischen Wetterdienstes (JMA) in Tokio. Selbst Premierminister Fumio Ki­shida forderte die Bevölkerung auf, sich auf ein starkes Erdbeben und eine mög­liche Evakuierung vorzubereiten.

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