Wolfsschanzenfund :
Wie kamen die fünf Leichen in Hermann Görings Haus?

Lesezeit: 2 Min.
Bunkerreste des ehemaligen Hitler-Hauptquartiers „Wolfsschanze“ in den polnischen Masuren
Polnische Schatzsucher haben fünf Skelette unter dem Boden des Hauses von Hermann Göring entdeckt. Sie sollen keine Hand- und Fußgelenke mehr haben. Wie sind sie dorthin gelangt? Die Schatzsucher haben fünf Thesen aufgestellt.
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Wenn der Begriff „Wolfsschanze“ fällt, sind immer noch eigentümlich viele Menschen elektrisiert. Bis heute ist Hitlers in Stahlbeton gegossene Bunkerburg in den masurischen Sümpfen gut für Geraune, Gerüchte und Gänsehaut, vor allem bei jenen, die eine schwiemelige Faszination für den Größenwahn der jüngeren Geschichte haben. Bis heute tummeln sich auf dem Gelände im Nordosten Polens nicht nur 200.000 Touristen im Jahr, sondern auch unzählige Schatzsucher. Zwar ist dort jede Betonplatte gefühlt schon tausendmal umgedreht worden, dennoch findet sich immer wieder irgendetwas, was das Lechzen nach vermeintlich Mysteriösem triggert.

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