Politisch im Studium :
Wie bitte geht’s da rein?

Von
Franziska Sittig
Lesezeit:
Neues von den Studi-Vertretern: AStA-Pinnwand in Frankfurt am Main

Der politische Nachwuchs rekrutiert sich stark aus den Unis. Wie Politikerkarrieren dort beginnen, und warum manche Studenten sich in Parteien engagieren, aber keine Berufspolitik machen wollen.

Wer in die Politik will, kann schon im Studium üben: An den meisten deutschen Hochschulen verwalten sich Studierende durch den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) selbst, manchmal nimmt auch der Studentenrat (StuRa) eine exekutive Funktion ein. Der AStA wiederum wird an vielen Unis vom Studierendenparlament (StuPa) gewählt. Das StuPa wählen alle Studierenden einer Uni; sie können dafür auch selbst kandidieren: Basierend auf dem Verhältniswahlrecht, stellen zum Beispiel Fakultäten und Fachschaften Listen mit mehreren Kandidaten auf. Üblicherweise bringen zudem auch die politischen Hochschulverbände ihre Listen ein.

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