Homeoffice ist vor allem in Großunternehmen ein Renner
Fast ein Viertel der Beschäftigten arbeitet zumindest zum Teil von zu Hause aus. Doch zwischen Jobs und Branchen gibt es große Unterschiede, zeigen neue Zahlen.
Fast ein Viertel der Beschäftigten arbeitet zumindest zum Teil von zu Hause aus. Doch zwischen Jobs und Branchen gibt es große Unterschiede, zeigen neue Zahlen.
In der Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka werden die Rollen immer schneller getauscht, in der Deutschen Bank gibt es Ärger mit Home-Office-Regeln, und EBRD sowie LBBW berufen neue Geschäftsleiter. Schon gehört, dass ...?
Nach zehn Jahren scheidet die Grünenpolitikerin Brigitte Lindscheid als Darmstädter Regierungspräsidentin aus dem Amt. Ihr folgt Jan Hilligardt (SPD) nach. Welche Erfolge konnte sie während ihrer Amtszeit verbuchen?
Viele namhafte Unternehmen beordern ihre Beschäftigten wieder ins Büro - ist das Arbeiten zu Hause etwa schon ein Auslaufmodell?
Der Verband deutscher Pfandbriefbanken verzeichnet weitere Preisrückgänge am Immobilienmarkt. Besonders ein Segment ist betroffen.
Der US-Immobilienmarkt wackelt. Geht von den amerikanischen Regionalbanken schon wieder eine weltweite Gefahr aus? Die ersten deutschen Banken sehen sich zu Erklärungen gezwungen.
Rasante Zinsschritte, Signa-Pleite und der Trend zum Homeoffice: Auf dem deutschen Immobilienmarkt geht es stürmisch zu. Deka-Vorstand Matthias Danne erklärt, wie es weitergeht.
Schon seit dem Ende der Lockdowns versuchen die Firmen, ihre Mitarbeiter aus dem Homeoffice zu holen – mit wenig Erfolg. Nun wollen sie es wissen.
Die Stiftung Warentest hat neun Bürostühle getestet – und sieht viele Mängel. Ausgerechnet der Testsieger schwächelt beim Sitzkomfort.
Immobilieninvestorin Isabella Chacón Troidl sagt, dass serielles Bauen eine Lösung für den Wohnungsmarkt ist, und spricht über die Angst der Deutschen vor Plattenbauten, geringere Nebenkosten und unnötige Tiefgaragen.
Von Dienstagabend an ist der Güterverkehr lahmgelegt. In der Nacht zum Mittwoch haben die Lokführer im Fern- und Regionalverkehr ihren Streik begonnen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Früher waren Leiharbeiter bloß Beschäftigte zweiter Klasse. Heute verdienen sie in manchen Branchen mehr als dreimal so viel wie Festangestellte.
Triste Zimmer, Gänge und Kaffeeküchen? Das ist vorbei, sagt Joachim Gripp. Moderne Büros sind schön und machen kreativ. Sonst verlässt ja auch keiner mehr das Homeoffice.
Der Chefökonom der Welthandelsorganisation sieht die Weltwirtschaft an einem Scheideweg. Die Situation könnte dramatisch werden – mit negativen Folgen für die Versorgungssicherheit, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit.
Das Geldhaus bietet nur noch für weniger als ein Drittel der Mitarbeiter Schreibtische an. Selbst die werden nicht voll genutzt. Daher sollen noch mehr mobil und zu Hause arbeiten. Fünf Tage Homeoffice pro Woche sind erlaubt.
Vor Corona gab es noch Zufallsbegegnungen auf dem Büroflur. In der hybriden Arbeitswelt wurden sie erst unter-, dann vielleicht überschätzt. Denn zufällig begegnen kann man sich auch mal virtuell. Die Bürokolumne.
Das Unternehmen Design Offices vermietet Tausende Quadratmeter Büroflächen in Innenstädten. Ein Gespräch über den Stellenwert von Formgestaltung, Funktion, Glaswänden – und Käfighaltung am Arbeitsplatz.
In der Industrie, aber auch bei Dienstleistern kann nur ein Teil der Belegschaft zuhause arbeiten. Manche finden das ungerecht. Wie Unternehmen damit umgehen.
Manche trauen dem Homeoffice sogar zu, den Einbruch der Geburten in alternden Gesellschaften aufzuhalten. Doch erst mal steigt die Zahl der Golfplatzbesuche. An Werktagen.
Die Pandemie ist beendet. Doch die Arbeitswelt dreht sich nicht mehr zurück – auch wenn immer mehr Arbeitgeber das jetzt gerne so hätten. Ein Rückblick auf die Nachrichten zum Homeoffice aus dem Jahr 2023.
Homeoffice ist nicht wegzudenken aus dem modernen Arbeitsleben. Ein Ökonom hat nun Daten gesammelt, die tief blicken lassen.
In Berlin beginnt der SPD-Parteitag. Streik und glatte Straßen machen das Fortkommen heute schwer. Und: Das „Wort des Jahres“ wird bekannt gegeben. Der F.A.Z. Newsletter.
Wie gut haben Sie die Nachrichten am heutigen Donnerstag verfolgt? Beantworten Sie fünf Fragen und vergleichen Sie Ihr Wissen mit anderen Lesern.
Die Pandemie hat dem Homeoffice einen deutlichen Schub gegeben. Mehr als zwei Millionen Beschäftigte lassen sich gar nicht mehr im Büro blicken. Fast jeder Vierte arbeitet zumindest gelegentlich von zu Hause aus.
Das Homeoffice wirbelt den Büromarkt durcheinander. In kleinen Orten entstehen nun Co-Working-Plätze. Davon können die Immobilien auf dem Land profitieren.
Die Insolvenz des US-Anbieters Wework weckt Zweifel an der Zukunftsfähigkeit von Co-Working-Standorten. Warum ihre Zahl im Rhein-Main-Gebiet trotzdem steigt und es sie in die kleineren Städte zieht.
Im Homeoffice schwingt oft der unterschwellige Vorwurf des Arbeitgebers mit, dass dort gar nicht richtig gearbeitet werde. Nun versuchte sogar ein Arbeitgeber, schon gezahlten Lohn zurückzufordern.
Raus aus dem Gerichtssaal, rein ins Homeoffice: Viel häufiger als bisher sollen zivilrechtliche Streitigkeiten per Videokonferenz geregelt werden. Sogar Gerichtsverfahren im Internet-Livestream könnte es bald geben.
Durch mobiles Arbeiten entkoppeln sich Wohn- und Arbeitsort, die Landlust kann für mehr Menschen Realität werden. Doch das will gut überlegt sein.
Homeoffice ist in vielen Branchen fest etabliert – und nur wenige Unternehmen wollen ihre jeweiligen Regeln gerade anpassen. Zwischen den Branchen gibt es aber deutliche Unterschiede.
An Weihnachten könnte Zurückhaltung vorherrschen, erwarten die deutschen Einzelhändler. Die Kriege in der Ukraine und Nahost belasten die Wirtschaft und damit die Kauflaune der Kunden, sagt der Verband HDE.
Covid hat seinen Schrecken verloren. Doch die Wirtschaft ist wachsam. Für eine neue Pandemie lägen die Notfallpläne bereit.
Mit dem Ende der Zinserhöhungen erholen sich auch die Kurse der Technologiefirmen. Nach der Goldgräberstimmung unter den Chip-Aktien schauen die Anleger nun auf die KI-Aktien.
Rainer Neske, der Chef der Bank LBBW, will seinen Beschäftigten nicht genau vorschreiben, an wie viel Tagen in der Woche sie im Büro zu sein haben. In anderen Banken ist das anders.
Das Mittagstief vermeiden, genügend trinken und dabei weder auf Genuss, noch auf den obligatorischen Büro-Kaffee verzichten: Wie gute Ernährung am Arbeitsplatz funktionieren kann.
Jogginghosen aus, Anzug an: Statt nur an einem Tag pro Woche sollen Führungskräfte bei VW künftig wieder häufiger ins Büro kommen. Das hängt auch mit dem geplanten Effizienzprogramm zusammen.