„Das ist eine echte Schande“
Was läuft schief in Deutschland? Wie sieht die Zukunft der Medizin aus? Wie löst man Konflikte? Darüber spricht B.-Braun-Chefin Anna Maria Braun in einem ihrer seltenen Interviews.
Was läuft schief in Deutschland? Wie sieht die Zukunft der Medizin aus? Wie löst man Konflikte? Darüber spricht B.-Braun-Chefin Anna Maria Braun in einem ihrer seltenen Interviews.
Berufstätige Mütter und Väter haben ein Vereinbarkeitsproblem, heißt es oft. Übersehen wird: Die Familie schult auch Kompetenzen für die Arbeit. Aber nicht jede Persönlichkeit profitiert gleichermaßen.
Gerade in der Finanzbranche wird viel darüber gestritten, ob das Homeoffice ein Hort mangelnder Produktivität sein könnte, wo sich die faulen Mitarbeiter verstecken. Der ING-Diba-Chef hält jetzt dagegen.
Wohnimmobilien sinken wegen der Zinswende im Preis – Bürohäuser in B-Lagen wegen des Homeoffice. Wie sehr trifft das Anleger offener Immobilienfonds?
Meist wird nur über die steigenden CO2-Emissionen digitaler Technologien gesprochen. Aber die Digitalisierung eröffnet auch enorme Chancen, die CO2-Emissionen zu senken.
Fast jedes dritte deutsche Unternehmen rechnet mit einer höheren Produktivität seiner Mitarbeiter, wenn diese von zu Hause ins Büro zurückkehren. Allerdings erwartet eine Mehrheit von 60 Prozent, dass die Qualität der Arbeit gleich bleibt.
Immer mehr Menschen in Deutschland pendeln zur Arbeit und legen dabei größere Strecken zurück. Homeoffice könnte das in Zukunft weiter vorantreiben. In Hessen sticht dabei die größte Stadt heraus.
Eine Umfrage zeigt, dass Firmenchefs genervt sind vom Homeoffice. Viele von ihnen können sich ungewöhnliche Mittel vorstellen, um Mitarbeiter zu mehr Büropräsenz zu bewegen. Derweil werden die Büroflächen mitunter reduziert.
Wer arbeitet besonders viel im Homeoffice? Eine neue Umfrage zeigt große Unterschiede zwischen den Branchen.
Am Mittwoch soll Birkenstock in New York an die Börse gehen. Die Aktien sind ein solides Investment – aber sehr teuer.
Der Immobilienmarkt in Deutschland steckt weiter in der Krise. Die Unsicherheit um Sanierung und hohe Zinsen belastet die Branche – und Büroimmobilien laufen wegen der Tendenz zum Homeoffice gar nicht mehr.
Wolfgang Grupp, der Chef des baden-württembergischen Bekleidungsherstellers Trigema, ist für seine klaren Worte bekannt. Jetzt äußert er sich unter anderem zur Arbeit zu Hause.
Den Tag nur auf dem Bürostuhl zu verbringen sei höchst ungesund, sagen Fachleute. Längst geht es nicht mehr nur um Rückenleiden – sondern um viel weitreichendere Erkrankungen mit zum Teil tödlichen Folgen.
Für 2022 gibt es viel Geld vom Finanzamt zurück. Am 2. Oktober endet die Frist. 1000 Euro Erstattung sind durchschnittlich drin. Hier kommen die Änderungen und die besten Spartipps.
Der Anzug als Heiligtum in Banken? Das ist vorbei. Heute tragen Mitarbeiter Poloshirts statt Hemd und Krawatte. Doch die neue Mode-Freiheit hat Grenzen.
Betrüger machen immer mehr Beute in Unternehmen. Die größten Schäden richten Mitarbeiter Mitte 40 an. Doch immer öfter schlagen auch externe Täter zu, begünstigt durch Homeoffice und Künstliche Intelligenz.
Work-Life-Balance und Viertagewoche sind im Trend. Eigentlich. Denn noch immer gibt es Menschen, die so viel arbeiten, dass es ungesund wird. Und die das auch noch gut finden.
Darüber sprechen die Vorstandsvorsitzende der Frankfurter Volksbank Eva Wunsch-Weber, Wirtschaftsprofessor Volker Wieland, Handwerkskammer-Präsidentin Susanne Haus und F.A.Z.-Herausgeber Carsten Knop.
Rund ein Sechstel der Beschäftigten in Deutschland arbeiten tageweise im Homeoffice, zeigt eine Umfrage des Ifo-Instituts. Je nach Branchen gibt es aber erhebliche Unterschiede.
Die Nachwuchsreform im deutschen Fußball sorgt weiter für Diskussionen. Nun äußert DFB-Vizepräsident Watzke scharfe Kritik. DFB-Sportdirektor Wolf vertritt die Gegenmeinung.
Die Finanzhäuser in Großbritannien machen Druck, damit Mitarbeiter wieder mehr in den Büros und weniger von zu Hause arbeiten. Wer zu oft fernbleibt, muss mit Sanktionen rechnen. Das erfreut nicht alle.
Nach dem Ende der Pandemie wird Homeoffice in Hessen kaum weniger genutzt als in Zeiten der Lockdowns – auch wenn Unternehmen es nicht unbedingt wünschen. Mehr als jeder Vierte arbeitet zumindest zeitweise von daheim.
Der Bundestag startet in die Haushaltswoche, Wolodymyr Selenskyj nominiert einen neuen Verteidigungsminister und New York sagt Airbnb den Kampf an.
Nach Corona war das hybride Arbeiten noch neu und cool, jetzt hätten viele Chefs gern alte Präsenz-Zeiten zurück – sogar in den Tech-Unternehmen. Warum das so ist, wo Lösungsansätze liegen und ob früher wirklich alles besser war.
In Berlin streitet man wieder um die Bebauung des Tempelhofer Felds: Dabei mangelt es nicht an Flächen in der Stadt. Es wird nicht gebaut, weil das zu teuer ist. Und weil Grundbesitzer spekulieren.
Sebastian Dettmers führt die Stellenplattform Stepstone. Ein Gespräch über drohende „Arbeiterlosigkeit“, anspruchsvolle Bewerber, die Debatte über die Präsenz im Büro – und die Frage nach KI als Jobkiller.
Homeoffice ist auf Dauer doch keine Lösung. Doch was ist die Arbeitsform der Zukunft?
Die Regeln für das Arbeitszimmer haben sich in diesem Jahr geändert. Nicht alles ist gut für die Bürger. Immerhin wurde die Homeoffice-Pauschale erhöht.
Auch in den USA wollen viele Unternehmen ihre Mitarbeiten aus dem Homeoffice zurückholen. Doch laut einer Umfrage in der Finanzbranche regt sich Widerstand gegen die Arbeit im Büro.
Das Facility-Management von Gebäuden, Fabriken oder Flughäfen ist komplexer denn je. Für die Sasse AG geht es um Digitalisierung, Klimaneutralität – und das Berufsbild.
Barcelona statt Büro: Vor allem junge Beschäftigte gehen auf Workation und arbeiten von unterwegs aus. Mehr Unternehmen erlauben das für einige Zeit. Doch nicht alle packt die Reiselust.
In den Ranglisten zur Wettbewerbsfähigkeit fällt Frankfurt zurück. Doch wenn es in der Wirtschaft nicht läuft, bekommt die Bankenstadt ein Problem. Und die Zeit läuft.
Die Bürokratielasten der Bürger und Unternehmen müssen verringert werden. Die Infrastruktur wird durch ein einfaches Verwaltungssystem attraktiv.
In der Corona-Pandemie galt: Arbeiten, egal wo. Amazon kehrt dieser Unternehmenspolitik jetzt endgültig den Rücken.
Der Wegzug der Großbank HSBC wirft einen Schatten auf den Banken- und Bürobezirk Canary Wharf. Dabei leider der schon jetzt unter einer hohen Leerstandsquote von 16 Prozent.
Seine Flucht in einer Kiste ist legendär. Aus dem Exil heraus versucht der einstige Star der Autoindustrie nun, seinen Ruf zu reparieren und fordert eine Milliarde Dollar von Nissan.